Alle Informationen zur öffentlichen Anreise finden Sie hier unter&nbsp;<a href="https://www.baerenwald.at/besuch/anreise" target="_blank">www.baerenwald.at/besuch/anreise</a>

Bus/Bahn

BÄRENWALD Arbesbach

<p>Der BÄRENWALD Arbesbach ist ein VIER PFOTEN Schutzzentrum und bietet Bären aus unzureichenden Haltungsbedingungen ein neues, tiergerechtes Zuhause. Eingebettet in der urtümlichen Waldviertler Landschaft ermöglicht der BÄRENWALD eine völlig neue Form der Tierbeobachtung. Auch Hunde sind willkommen!</p><p>Mehr Infos zu diesem Ausflugsziel finden Sie auf unserem Blog: <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/blog/barenwald-arbesbach-im-wilden-waldviertel">Bärenwald Arbesbach - Im wilden Waldviertel</a></p><h3>Tipp</h3><p>Spielplatz, Tierschutzecke, Multimediaraum; geführte Touren Mi und Fr 15 h, Sa 16 h, So 10.30 h gegen Voranmeldung (mind. eine Woche davor), Dauer ca. 1,5 h, max. 25 Personen (Tour-Pauschale € 30,-)</p>

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

Für unsere Kids

Top Ausflugsziel

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<p>23. März bis 1. November 2024, tgl. 10 - 18 h<br />
Von 25.3. bis 18.4.2024 und von 21.10. bis 1.11.2024 kann es zu kurzfristigen Einschränkungen durch Erweiterungsbauarbeiten kommen. Infos und aktuelle Öffnungszeiten finden Sie unter <a href="http://www.baerenwald.at/besuch/oeffnungszeiten">www.baerenwald.at/besuch/oeffnungszeiten</a></p>

Einmaliger Eintritt
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Waldviertel

Fotobeitrag zu BÄRENWALD von Robert Boczek

Fotobeitrag zu BÄRENWALD von Hilde W.

CARD bei Gruppen akzeptiert

auch bei Schlechtwetter geeignet

Mostviertel

Weinviertel

Wiener Alpen

Wienerwald

Donau Niederösterreich

Wien

Burgenland

Oberösterreich

Steiermark

Hammerschmiede Kamp

<p>Die 1802 errichtete Hammerschmiede am oberen Kamp wurde durch Initiative der Gemeinde revitalisiert, sodass sich heute noch alles bewegt wie vor über 200 Jahren. Drei original nachgebaute Wasserräder betreiben den Hammer und verschiedenste Maschinen.</p>

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<p>1. April bis 30. September 2024, tgl. außer DI, 10–12 und 13.30–17 h</p>

Kloster-Schul-Werkstätten & Museum Schönbach

<p>Verschwundene Arbeitswelten werden in den Räumen des ehemaligen Klosters zu einem begreifbaren Erlebnis: Seifensieden, Korbflechten, Thonet-Möbel-Einflechtung, 1. Österreichisches Korboutlet, Ausstellungen „Seifen aus aller Welt“ und „Korbflechten“. Ein gut sortierter Klosterladen rundet das Angebot ab. </p><h3>Tipp</h3><p>An heißen Tagen kühle Mauern im ehemaligen Kloster besuchen</p>

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<p>1. April bis 31. Oktober 2024, Mi–So und Ftg 10–12 und 13–17 h, <br />
Besichtigung der Produktionsstätten nur mit Führung um 14 h möglich</p>

Mehrmaliger Eintritt nur mit Führung
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Kloster-Schul-Werkstätten

Erlebnismuseumsverein Schönbach

<p>Wir packen Waschrumpel und Seife aus und präsentieren Waschmaschinen aus Holz und Bügeleisen aus dem vorigen Jahrhundert. Erleben Sie den Fortschritt im Bereich Wäschepflege vom mühsamen Kochen und Waschen in Trog und Bach bis zur modernen, elektronisch gesteuerten Waschmaschine. Entdecken Sie rund 1.500 Exponate.</p><h3>Tipp</h3><p>15. August: Korb- u. Handwerksmarkt</p>

Wäschepflegemuseum

<p>1. April bis 31. Oktober 2024, Mi-So und Ftg, <strong>Besichtigung nur mit Führung um 15.30 h möglich</strong></p>

Schidorf Kirchbach

<p>Sehr feines Skigebiet mit Schlepplift und Anfängerlift, der direkt aus der Skihütte zu überblicken ist. Bei guter Schneelage gibt es zwei Langlaufloipen (5 und 10 km). Weiters gibt es Ski- und Boarderkurse. Für Ihr leibliches Wohl sorgt der Kirchbochstadl.</p><h3>Tipp</h3><p>Während der Saison veranstalten wir Kurse für Anfängerinnen und Anfänger sowie Fortgeschrittene</p>

<p>13. Dezember 2024 bis 23. März 2025, Di–So und Ftg 9–16 h, Flutlichtbetrieb 16.30–20 h; je nach Schneelage; 24. und 25. Dezember geschlossen<br />
Infos unter: <a href="http://www.kirchbach.net">www.kirchbach.net </a></p>

Einmalige Halbtages-Schikarte ODER Flutlichtkarte

Ausstellungszentrum Josef Elter

<p>Das Ausstellungszentrum Josef Elter zeigt Stein- und Holzbildhauerwerke des früheren Pfarrers von Traunstein, Josef Elter (1926–1997). Seine zahlreichen berührenden Darstellungen werden in den Themenbereichen „Mutter – Kind“, „Frauen“, „Religiöse Motive“ sowie „Licht und Schatten“ präsentiert. </p><h3>Tipp</h3><p>Führungen gegen Aufpreis € 6,–</p>

<p>1. Mai bis 27. Oktober 2024, Sa, So und Ftg 10–12 h und 13.30–16 h</p>

Mehrmaliger Eintritt
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Sonnseitnhof

<p>Begeben Sie sich bei einem Rundgang auf die Spuren der Alpakas und Pferde. Genießen Sie das natürliche Ambiente am Bio-Bauernhof und nehmen Sie sich eine Auszeit vom Alltag. Alpaka-Livekino, Erlebnisshopping in der Alpaka-Boutique und Einkehrmöglichkeit im Alpaka-Stüberl runden den Besuch ab.</p><h3>Tipp</h3><p>Am Info-Pfad wird Ihr Smartphone mit der Hearonymus-App zum Audioguide</p>

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<p>3. April bis 31. Oktober 2024, Mi und Fr 14–17 h, Sa 13–17 h, Ftg geschlossen</p>

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Freimaurermuseum Schloss Rosenau

<p>Das Österreichische Freimaurermuseum Schloss Rosenau bietet in neu renovierten barocken Räumen Einblicke in Geschichte und Gegenwart des diskreten Bundes. Neben Kunstwerken und Ritualgegenständen zeigt es viele bekannte Gesichter der Freimaurerei. </p><h3>Tipp:</h3><p>Erleben Sie die Atmosphäre einer Original-Loge aus dem 18. Jahrhundert</p>

Österreichisches Freimaurermuseum

<p>1. April bis 30. Oktober 2024, Di–So und Ftg 10–17 h</p>

SONNENWELT

<p>Begeben Sie sich auf eine abenteuerliche Zeitreise durch die Geschichte der Menschheit und entdecken Sie, wie das Thema Energie unser Leben begleitet, von der Sesshaftwerdung der Nomaden über das antike Ägypten und Rom bis zur sonnigen Zukunft. Die Wunderwelt der Energie ist das optimale Ausflugsziel für Besucher jeden Alters und bietet Spiel, Spaß und Spannung bei jedem Wetter.</p><p>Die aktuelle Sonderausstellung „Die Powerchanger“ entführt in die faszinierende Welt des erneuerbaren Stroms. Strom ist unglaublich vielseitig und begleitet unser tägliches Leben, rund um die Uhr! Was aber passiert bei einem Blackout? Wie kann Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden und was kann jeder dazu beitragen?</p><h3>Tipp</h3><p>Multimedia-Guide (Aufpreis € 3,-), frei zugänglicher Energie-Erlebnis-Spielplatz im Außenbereich, Museums-Shop, Café, kostenlose Führungen; Infos zu den Führungszeiten finden Sie auf der Website:<a href="http://www.sonnenwelt.at"> www.sonnenwelt.at</a>, Energie-Erlebnis-Spielplatz, Café und Shop</p><p><strong>„Solarix-Kinderführung“ in den Sommerferien: </strong>im Juli und August jeden Freitag um 10:30 Uhr. Die Kinder erzeugen selbst Energie beim Energie-Radl, beweisen ihre Kräfte im Tretkran und heizen der Herrschaft ordentlich ein. Als Höhepunkt treffen die Kinder das SONNENWELT-Maskottchen Solarix persönlich.</p><p>Sie möchten Neuigkeiten und Tipps rund um dieses Ausflugsziel erhalten? Dann abonnieren Sie den <a href="https://www.sonnenwelt.at/page.asp/-/newsletter" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Newsletter</a> der SONNENWELT!</p>

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<p>24. März bis 31. Oktober 2024, Di-So und an Ftg, 10 - 16 Uhr<br />
Infos zu den Öffnungs- und Führungszeiten unter <a href="http://www.sonnenwelt.at">www.sonnenwelt.at</a></p>

KOLM

<p>Gut gebrüllt ist halb gewonnen: Michael Kolm, Haubenkoch im KOLM, weiß sich und seine Kochkünste im Norden Niederösterreichs in Szene zu setzen. Ein gestandener Waldviertler, der seine Region weit über die Grenzen hinaus kulinarisch repräsentiert. Sie mutig nach außen trägt, sich aber nicht scheut, internationale Einflüsse einzubeziehen. „Waldviertel gewürzt mit Welt“ – ein Leitsatz, der seine Kochphilosophie auf den Punkt bringt. Umgeben von Wiesen und Feldern, ist das Haubenrestaurant vorbildlich in die Landschaft eingebettet. Die keltische Vergangenheit der Region wird in Form des neu interpretierten Feuerflecks zur Gegenwart: Ein aus Germteig zubereiteter Fladen, der mit Thunfisch und Grammeln gefüllt ist. Als Geheimtipp wird die Waldviertler Milch mit Weißmohn und Mielo Honig in der Speisekarte geführt. Auch Wirtshaus-Klassiker und Wildgerichte kommen nicht zu kurz.</p><h3>Bäriges Kochspektakel in Arbesbach</h3><p>Gleich unter dem modernen Haubenlokal befindet sich die Gaststube. Serviert wird dieselbe Spitzenqualität wie eine Etage höher. Und nicht erschrecken: Ein sanftes Brüllen ist zu mancher Jahreszeit wahrzunehmen und der Nähe zum Bärenwald Arbesbach geschuldet. Ein 14.000 Quadratmeter großes Top-Ausflugsziel, in dem es sich vier Braunbären in der Auffangstation der VIER PFOTEN gemütlich gemacht haben. Ein Ausflugstipp für die ganze Familie. Nicht unerwähnt bleiben sollen die komfortablen roo’n-Lodges, die nach einem Besuch im KOLM ein stilvolles Nächtigen ermöglichen.</p>

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Küchenlinie: Waldviertel gewürzt mit Welt

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Begehbarer Weinschrank mit bestens temperierten Weinen

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Hier hat das feine Essen den passenden Rahmen

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Modernes Restaurant mit Waldviertler Weitblick

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HIRSCH28 WIRTShaus & delikatESSEN

<p>Im „WIRTShaus HIRSCH28“ in Groß Gerungs wird fleißig eingekocht. Chutneys, Röster und Fruchtaufstriche werden wie in den guten alten Zeiten hergestellt. Soll heißen: Produkte aus dem Waldviertel werden ausschließlich durch Erhitzen haltbar gemacht. Mit ihrer „delikatESSEN Manufaktur“ haben sich Wirt Rudi Hirsch und Küchenchefin Renate Stadlhofer ein zweites Standbein geschaffen. Der eigene Gemüse-, Obst- und Kräutergarten wird als primäre Quelle herangezogen. Neben den Köstlichkeiten im Glas ist es eine charakterstarke Wirtshausküche, die Gäste anzieht. Seit der Gründung 2016 werden regionale Partnerschaften gehegt und gepflegt. Vom Mohnöl bis hin zum Rindfleisch – die Nähe zu den Produzentinnen und Produzenten ist löblich.</p><h3>Das Waldviertel als Herznote</h3><p>Waldviertler Spezialitäten werden im „WIRTShaus HIRSCH28“ mit viel Raffinesse zubereitet: Die in Zwetschkenessig gebratene Karpfenmilch mit Pastinakenpüree und Erdäpfelstroh ist vorzüglich. Klingt ein wenig extravagant, ist aber erfrischend einfach. Im gemütlichen Gastgarten im Hof schmeckt die Waldviertler Küche doppelt so gut. Das Sauerteigbrot wird täglich frisch gebacken. Luftig leicht. Mit der Region als Herznote. Das Weinangebot ist mit über 500 Positionen beachtlich. Mit der Kraftarena Groß Gerungs steht ein attraktives Ausflugsziel parat.</p>

In Zwetschken-Essig gebratene Karpfenmilch mit Pastinakencreme

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Wirtsleute Renate Stadlhofer und Rudi Hirsch

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Waldviertler Hof

<p>Nicht nur der Graumohn gedeiht im taufrischen Klima des Waldviertels besonders gut. Gemeinsam mit Karpfen und Erdäpfeln hat er in der Waldviertler Küche eine lange Tradition. Aus diesen Spezialitäten entstehen in der Küche des Wirtshauses „Waldviertler-Hof“ in Langschlag im Bezirk Zwettl ehrliche und authentische Gerichte. Wirtin Augusta Mayerhofer kocht persönlich und weiß allzu gut, was in ihrer Region ankommt: große Portionen und geschmacksintensive Protagonisten. Eine Empfehlung ist das gefüllte Bauernsteak. Bei den Fischgerichten ist es der gebratene Waldviertler Karpfen, der die Region geschmacklich bestmöglich vertritt. Zum Nachtisch überzeugen die hausgemachten Mohnpalatschinken.</p><h3>Ursprüngliches Waldviertel</h3><p>Der Waldviertler-Hof besteht seit 1970 und wurde in den frühen 90er Jahren renoviert. Es handelt sich um ein ausdrucksvolles Haus mit mehreren gemütlichen Gaststuben, in die Familien, Senioren- und Busgruppen gerne einkehren. Der Charme dieses urigen Wirtshauses ist die Kombination aus herzlicher Betreuung, Bescheidenheit und großartiger Küche. Marmeladen und Sirupsorten werden selbst produziert, mit den Lieferanten aus der Region herrscht ein enger Austausch. Die Weinkarte ist ein Musterbeispiel für eine souveräne und regionsbezogene Auswahl. Nach Speis und Trank wird den Gästen gerne das ursprüngliche Waldviertel schmackhaft gemacht. Wie passend: Die mystischen Plätze der Kraftarena Groß Gerungs befinden sich in unmittelbarer Umgebung und auch die Felsformationen Langschlag sind absolut sehenswert.</p>

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Waldviertler-Hof

Gasthaus Mathe

<p>Das Gasthaus Mathe in Groß Gerungs steht für Genusskultur in bester österreichischer Tradition. Den Gästen wird Waldviertler Küche in unverfälschter Perfektion serviert – und das seit mehreren Generationen. Die Familie Mathe hält fest zusammen. Eine Wirtshausfamilie wie aus dem Bilderbuch. In der Küche gehen Vater (Andreas) und Tochter (Tanja) ihrer Leidenschaft nach. Dabei wird allerlei Kreatives produziert. Das gebratene Edelwelsfilet mit cremigem Kürbis-Dillgemüse und Erdäpfelrolle unterstreicht das. Das Weiße Scherzl in einer kräftigen Schwarz-Bier-Zwiebelsauce wird als Geheimtipp angepriesen. Bei Vegetariern erlangen die Erdäpfel-Dinkel-Gemüselaibchen und das fein abgeschmeckte Risotto hohe Beliebtheitswerte. Mohnzelten, Torten und Strudel werden selbst hergestellt. Eisspezialitäten kommen vom Eis Greissler.</p><h3>Wirtshausfamilie in Etzen</h3><p>Die saisonalen und kreativen Speisen verbinden die traditionelle und moderne Wirtshausküche, welche mit Kräutern aus dem eigenen Garten verfeinert werden. Beim Service schließt sich der Familienkreis. Tochter (Julia) und Mutter (Bianca) haben sich der Gastlichkeit verschrieben. Gut gelaunt und mit einem Lächeln im Gesicht bringen die beiden die mit Liebe zubereiteten Speisen und Getränke unters Volk. Besonders gefragt bei den Stammgästen ist die Gaststube mit großem Schankbereich. Im Festsaal daneben werden gerne größere Veranstaltungen organisiert. Im Freien können Gäste zwischen Innenhof und sonniger Terrasse wählen. Zu den gefragtesten Ausflugszielen in der Region zählen der Bärenwald Arbesbach und die Kraftarena Groß Gerungs.</p>

Waldviertler Edelwels auf Erdäpfel-Blunzenrösti und Spitzkraut

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Rosa Filet vom Donaulandschwein, junges Gemüse, knusprige Erdäpfelrolle

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Innovation trifft Tradition in Groß Gerungs

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Bringt frischen Wind in die Waldviertler Küche: Tanja Schicker-Mathe

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Nordwaldhof

<p>Es ist längst kein Geheimnis mehr: Um Land und Leute besser kennenzulernen und dabei den Hunger zu stillen, lohnt sich ein Besuch der Niederösterreichischen Wirtshauskultur. Das wirkungsvolle grüne Qualitätsschild ziert auch die Fassade des Nordwaldhofs in Bad Großpertholz. Geführt wird dieses landestypische Wirtshaus im Bezirk Gmünd von Helga und Thomas Bauer. Ein eingespieltes Duo – in und außerhalb der Küche. Die Geschichte des Hauses reicht weit zurück: Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Nordwaldhof vor über 200 Jahren. Von Beginn an war der Wirtshausbetrieb zweigleisig unterwegs. Schweine-, Kalb- und Rindfleisch, Schinken, Geselchtes und Wurstspezialitäten werden in der zertifizierten Fleischerei fachkundig verarbeitet und finden am Wirtshausteller eine Vollendung. </p><h3>Lichtblick im hohen Norden</h3><p>Der charmant und traditionell eingerichtete Nordwaldhof bringt die Vorzüge des Waldviertels gekonnt zum Vorschein. Der Flecksuppe, dem Leberkäse und der hausgemachten Leber-, Brat- oder Blutwurst mit Sauerkraut und Erdäpfeln eilt ein sensationeller Ruf voraus. Den Empfehlungen aus der Küche ist schwer zu widerstehen. Das gilt auch für die Lamm- und Wild-Spezialitätenwochen. Aufmerksamkeit generiert in der Speisekarte die Rubrik „Erpfigerichte“, allen voran das Waldviertler Edelhopfen-Schmankerl im Erdäpfelmantel. Als Beilage wird ein warmer Krautsalat serviert.</p><p>Der Frühschoppen findet im Nordwaldhof jeden Sonntag statt. Komfortable Gästezimmer sind vorhanden.</p>

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Gasthof Thaler

<p>Paula und Max Thaler sind mit ihrem modernen Gasthof in die neue Ära der Wirtshaustradition aufgebrochen. Klassische Gerichte werden nach wie vor mit viel Liebe zum Handwerk und zur Region gekocht – schließlich vergisst man im beschaulichen Schönau nicht auf seine Wurzeln. Der gekochte Kavalierspitz mit Semmelkren und Röstkartoffeln und die Powidltascherl mit hausgemachtem Vanilleeis sind klar die Favoriten der Gäste. Die Speisekarte zeigt sich aber auch von ihrer raffinierten Seite. So findet sich etwa die Fischsuppe mit Tom Kha Gai und als vegetarische Hauptspeise das geschmorte Spitzkraut mit Walnuss-Vinaigrette, eingelegten Trauben und Parmesanschaum darin. Eine ausgefeilte Küchenlinie, die Sohn Alexander und seine Partnerin Barbara in vierter Generation bald fortführen werden. Wer sich schon jetzt davon überzeugen will, muss nicht lange warten: Jeden ersten Donnerstag und Freitag im Monat findet das Fine Dining Event „Alex kocht“ im Gasthof statt. Passende Wein- und Getränkebegleitung inklusive. Mit frisch gepressten Säften und alkoholfreien Cocktails folgt Familie Thaler dem Trend – mit dem Unterschied, dass dieser bereits von Wirthausbeginn an gelebt wird.</p><h3>Genuss trifft auf Kulisse</h3><p>Im Gasthof Thaler wird großer Wert auf regionale Partnerschaften gelegt. Milchprodukte, Fisch, Fleisch und Gemüse kommen so in bester Qualität direkt in die Küche. Noch kürzer ist der Weg vom Wild, ist doch Großvater Thaler selbst Jäger. Die frischen Speisen können Gäste im stilvoll eingerichteten Gastzimmer, im Stüberl oder im feinen Gastgarten genießen. Für das gemütliche Ambiente sorgt das Zusammenspiel von Licht, Holz und erdigen Farbtönen. Der rustikale Saal ist der ideale Ort für Feierlichkeiten mit bis zu 200 Personen. Dieser ist auch für Seminare und Veranstaltungen bestens geeignet.</p>

BÄRENWALD Arbesbach

BÄRENWALD Arbesbach

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