Sie können vom <strong>Bahnhof Krems</strong> oder vom <strong>Bahnhof Gmünd</strong> mit dem <strong>Bus 170</strong> bis zur Haltestelle <strong>"Großglobnitz Ortsmitte" </strong>fahren. Von dort sind es 2,2km zum Ausflugsziel.

Bus/Bahn

Taxi

Wenn Sie gerne mit dem Rad unterwegs sind, die <a href="https://www.niederoesterreich.at/a-ktm-etappe-3-friedersbach-waidhofenthaya" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Kamp-Thaya-March-Route Etappe 3 „Friedersbach-Waidhofen/Thaya“</a> führt am Ausflugsziel vorbei.

Fahrrad

Kinderparadies Wirtshaus zur Minidampfbahn

<p>Das Wirtshaus zur Minidampfbahn bietet für Kinder und Junggebliebene viele Attraktionen: Minidampfbahn, Schienenfahrrad, Oldtimer-Traktor-Fahrten, Elektroautos, Mini-Gokarts, Renntretautos u. v. m. Streichelzoo mit vielen kleinwüchsigen Tieren und Tierfütterung. Bei Schlechtwetter Fahrbetrieb vorbehalten.</p>

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

CARD bei Gruppen akzeptiert

Für unsere Kids

Bitte einsteigen, Zug fährt ab beim Kinderparadies Wirtshaus zur Minidampfbahn!

Bitte einsteigen, Zug fährt ab!

Wirtshaus zur Minidampfbahn – Freier Eintritt mit der NÖ-CARD

<p>Mitte März bis Ende Oktober, Mi–So u. Ftg Wirtshaus und Kinderparadies ab 9 h, Fahrgeschäfte ab 11 h und 8 Personen, Mo und Di geschlossen (Juli und August nur Mo geschlossen)</p>

Einmaliger Eintritt zu 2 Attraktionen nach Wahl, 1 Kind bis 6 Jahre pro CARD-Inhaber:in

Waldviertel

Fotobeitrag zu Kinderparadies Wirtshaus zur Minidampfbahn von Kathi

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

auch bei Schlechtwetter geeignet

Top Ausflugsziel

Mostviertel

Weinviertel

Wiener Alpen

Wienerwald

Donau Niederösterreich

Wien

Burgenland

Salzburg

Oberösterreich

Steiermark

Bestätigung

Zahlung

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Zisterzienserstift Zwettl

<p>Entdecken Sie das älteste Kloster des Waldviertels! Bei einem Audiorundgang werden der romanisch-gotische Kreuzgang mit Brunnenhaus und Kapitelsaal sowie die ältesten Räume des Klosters im Untergeschoß und die Gärten gezeigt. Sehenswert sind auch die Stiftskirche und die Barockbibliothek.</p>

Zwei Besucher genießen den Stiftsgarten im Stift Zwettl

Stift Zwettl

<p>12. April bis 31. Oktober 2025; April und Oktober: tgl. 9.30–16 h, Mai bis September: tgl. 9–17 h</p>

Einmaliger Eintritt in Kloster und Gärten mit Audioguide

ZwettlBad

<p>Ganzjährig geöffnetes Frei- und Hallenbad mit Saunabereich, Großwasserrutsche, Sport- und Warmwassererlebnisbecken mit Sprudelbank und Bodenblubber. Im Saunabereich finden Sie eine finnische Sauna, eine Biosauna, eine Infrarotkabine und ein Dampfbad. Ein Solarium rundet das Angebot ab.</p>

Kinderbecken mit Elefantendusche im ZwettlBad

<p>Sommersaison (1. Juni - 14. September 2025): tgl. 9–20 h;<br />Wintersaison (27. September 2025 - 31. Mai 2026): Mo–Mi 15–21 h, Do–Fr 14–21 h, Sa 9–21 h, So u. Ftg 9–20 h; 24. und 25. Dezember geschlossen</p>

Winter: Einmaliger Eintritt ins Hallenbad und Sauna

Stadtmuseum Zwettl

<p>Im Alten Rathaus werden Stadtgeschichte, Handwerk, Handel und Gerichtsbarkeit sowie das Wirken der Kuenringer präsentiert. Mit einem Stadtmodell kann auch die bauliche Entwicklung Zwettls nachvollzogen werden.</p>

<p>1. Mai bis 31. Oktober 2025, Fr 13–16 h, Sa, So u. Ftg 10–12 und 13–16 h; zusätzl. in den Monaten Juli bis September Di, Mi und Do 13–16 h</p>

Waldviertler Erdäpfelwelt

<p>Im Rathaus Schweiggers werden die vielen Geheimnisse der Erdäpfel gelüftet. Mittels interaktiver Stationen erfahren Sie Wissenswertes über Geschichte, Anbau, Pflege, Ernte, Lagerung und Verwertung dieser tollen Knolle. Mit der kostenlosen Hearonymus-App wird Ihr Smartphone zum Audioguide.</p>

Besucher bei einer Führung durch die Waldviertler Erdäpfelwelt

<p>1. Mai bis 31. Oktober 2025, Mo–Do 9–12 und 13–15 h, Fr 9–12 und 16–18 h; tel. Rufsystem: So und Ftg 13–16 h</p>

Schnaps-Glas-Museum

<p>Freuen Sie sich auf zwei Ausstellungen mit über 3.000 kunstvollen Gläsern, dem kleinsten Schnapsglas der Welt, Warzen- und Fadengläsern sowie Künstlergläsern. Kurze Dokufilme informieren über die Glas- und Schnapsherstellung. Im Museumskeller können Waldviertler Schnäpse verkostet werden.</p>

Blick auf eine Glasvitrine mit einer Auswahl an bunten Schnapsgläsern im Schnaps-Glas-Museum

<p>1. April bis 30. November 2025, tgl. 13–17 h, zusätzlich Di–Fr 9–12 h, letzter Einlass 11 bzw. 16 h; Karfreitag bis Ostermontag sowie 1. und 2. November 2025 geschlossen</p>

Schnaps-Glas-Museum Echsenbach

Österreichisches Freimaurermuseum

<p>Das Österreichische Freimaurermuseum Schloss Rosenau bietet in neu renovierten barocken Räumen Einblicke in Geschichte und Gegenwart des diskreten Bundes. Neben Kunstwerken und Ritualgegenständen zeigt es viele bekannte Gesichter der Freimaurerei.</p>

Blick auf das Freimaurermuseum im Schloss Rosenau

<p>1. April bis 31. Oktober 2025, Di–So und Ftg 10–17 h</p>

Wirtshaus im Demutsgraben

<p>Das Wirtshaus im Demutsgraben ist als „Knödel-Macher“ aus dem Waldviertel bekannt. Der Vielfalt an Knödel-Variationen sind in der Gaststube von Monika Huber-Riedler und Martin Huber keine Grenzen gesetzt. Kombiniert wird, was die Region zu bieten hat. Dabei entstehen kreative Gerichte mit starkem Bezug zur Heimat. Die Bierknödel auf Zwicklkraut sprühen nur so vor Regionalität. Das Kalbfleisch wird recht grob faschiert und mit Lauch, Petersilie und Champignons geröstet. Verfeinert mit einer herben Biernote der Brauerei Zwettl. Der kulinarische Lokalpatriotismus geht weit über die Pflege der einschlägigen Bierkultur hinaus und wird auch bei den anderen Speisen deutlich. Das Wild stammt aus der eigenen Jagd – professionell zerlegt, zubereitet und serviert. Der Waldviertler Mohn und Kümmel bilden die Grundessenz vieler Gerichte.</p><h3>Mehr als ein Knödel-Paradies</h3><p>Die Positionierung ist klar: Das hauseigene Credo „A Wirtshaus wia z’haus“ passt wie der Deckel zum Kochtopf. Das Wirtshaus im Demutsgraben besteht seit 1994. In einem Vorspannhof aus dem 18. Jahrhundert wird von der Familie Huber eine authentische und ehrliche Wirtshauskultur gelebt. Stammgäste sowie Ausflüglerinnen und Ausflügler wissen das gleichermaßen zu schätzen. Die urige Gaststube verliert nichts an Gemütlichkeit. Die Liste der Eigenproduktionen wirkt endlos. Von der Wildwurst, dem Szegediner Gulasch bis hin zum Nuss- und Marillenschnaps – ein gutes Stück Wirtshausküche ist so ab Hof zu erwerben.</p>

Knödelvielfalt: Von Grammel- bis Steinpilz- oder Bierfüllung

Martin & Monika Huber haben das Wirtshaus an Sohn Martin übergeben

In der urigen Stube beliebt: Knödel, Wild, Innereien

Jäger, Wirt und Chefkoch Martin Huber

Wirtshaus am Stadtrand von Zwettl

Nougat-Törtchen mit Hollereis

Gasthaus "Zur Goldenen Rose"

<p>Freunde von Hopfen und Malz sollten jetzt gut aufpassen. Ein Bierbrunnen prägt den Eingangsbereich des Gasthauses zur Goldenen Rose. Frisch gezapft wird ein erfrischendes Zwettler Bier. Mehr braucht es nicht. Das Stimmungsbarometer steigt. In dem g‘standenen Gasthaus von Wirt Michael Schindler wird das flüssige Gold geachtet und perfekt in Szene gesetzt. Doch es ist die vorzügliche Küche, die bei den Gästen Eindruck schindet. Einfach, raffiniert und authentisch: So sind die Gerichte in der Goldenen Rose. Das Waldviertel ist hier allgegenwärtig. Der Schweinsbraten mit Waldviertler Erdäpfelknödeln und Speck-Krautsalat kommt zu 100 Prozent aus der Region. Freunde der vegetarischen Küche werden ebenfalls fündig: Das Spinat-Risotto mit frischem Babyspinat, Cherrytomaten und Parmesanchips ist vorzüglich.</p><h3>Vom Gastgarten in die Altstadt</h3><p>Unter den Häusern auf dem Dreifaltigkeitsplatz in Zwettl nimmt das Gasthaus „Zur Goldenen Rose“ eine besondere Rolle ein. Die Fassade ist geprägt von drei Baustilen (Gotik, Renaissance, Barock), die zu einer Einheit verschmolzen sind. Es ist aber auch der sonnige Gastgarten am Hauptplatz mit rund 70 Plätzen, der ins Auge fällt. Eine Wohlfühloase mitten am Hauptplatz. Das Servicepersonal ist zuvorkommend und stellt sich auf die jeweiligen Gegebenheiten ein. Vom unkomplizierten Mittagsmenü bis hin zum 5-Gänge-Dinner – in der „Goldenen Rose“ ist der Gast König. Was noch für das Gasthaus spricht? Die Lage, die einen komfortablen Ausflug in die Altstadt von Zwettl ermöglicht.</p>

Geröstete Waldviertler Erdäpfelknödel

Traditionelle Stube am Dreifaltigkeitsplatz in Zwettl

Wirt Michael Schindler

Waldviertler Karpfenfilet vom Stift Zwettl in Graumohn paniert

Wirtshaus mit Bierbrunnen

Gasthaus zur Goldenen Rose

Gasthof Klang

<p>Bodenständig. Echt. Authentisch. Beim Gasthof Klang in Echsenbach handelt es sich um ein Traditionswirtshaus. Seit mehreren Generationen zieht die Familie Klang an einem Strang. Direkt am Marktplatz von Echsenbach gelingt es eindrucksvoll, die Werte der Niederösterreichischen Wirtshauskultur unters Volk zu bringen. Mit Leidenschaft und Hingabe wird der Anspruch zur Realität: Serviert wird eine gutbürgerliche Küche – immer mit Rücksicht auf die Region und Saison. Begleitet von einer Auswahl erlesener Wein- und Biersorten, sorgen die Speisen für vollendeten Genuss. Als Spezialität des Hauses wird das „Echsi Pfandl“ angepriesen. Feine Filet-Spitzen vom Schweinslungenbraten mit Spätzle. Gefragt sind auch das klassische Wiener Schnitzel und der Rinderbraten.</p><h3>KLANGvoller Festsaal</h3><p>Der Gasthof Klang sieht sich in der Gemeinde Echsenbach im Bezirk Zwettl als Mittelpunkt des kulturellen Austauschs. Das Wirtshaus ist beliebter Treff- und Verweilpunkt. Die Mittagsmenüs variieren mit einer erfreulichen Beständigkeit. Zum guten Essen gehören auch erlesene Getränke: Neben den Zwettler Bierspezialitäten sind es die Fruchtsäfte, Limonaden sowie ein reiches Sortiment an Whiskeys, die begeistern. Die Gaststube selbst zeigt sich auf das Wesentliche fokussiert. Gefeiert wird hier gut und gerne. Der große Fest-Saal bietet Platz für über 400 Personen. Das bestens geschulte Servicepersonal berät auch über die Ausflugstipps in der Region. An erster Stelle: das Schnaps-Glas-Museum Echsenbach.  </p>

Immer gern gegessen: Rindsbraten

Josef Klang und Aloisia Bachofner

Platz nehmen, gut essen, große Whisky-Auswahl verkosten

Spezialität des Hauses: Echsi Pfandl

Gasthof direkt am Marktplatz von Echsenbach

Landgasthof "Zum Topf"

<p>In Vitis im nördlichen Waldviertel wird man auf der Suche nach einem extravaganten Geschmackserlebnis fündig. Wirt und Haubenkoch Oswald Topf bietet seit 2006 eine heimische Gourmetküche, die ein kräftiges Stück Frankreich in sich trägt. In dem mehrfach ausgezeichneten Landgasthof zum Topf gelingt ein äußerst genussvoller Spagat zwischen nationaler und internationaler Küche. Die verwendeten Produkte stammen vorrangig aus biologischem Anbau. Bei den Eigenkreationen wie Entenconsommé mit Entenleberknödeln, gebackenen Krebstascherln und Saltimbocca vom Kaninchenrücken zeigt sich die Handschrift des erfahrenen Küchenchefs und Patrons. Regionsbezogen, kraftvoll und intensiv präsentiert sich der Burgunder Rindsbraten mit Waldviertler Erdäpfelknödeln und Preiselbeerbirne.</p><h3>Landgasthof mit kulinarischem Weitblick</h3><p>Den Landgasthof zum Topf zu kategorisieren, fällt schwer. Der „Rote Salon“ ist in elegant-klassischem Stil eingerichtet – erinnert an einen Speisesaal zu Hof im Zeitalter der Renaissance. Eine mehr als würdige Einrichtung für ein Haubenlokal. Den typischen Wirtshauscharakter hat mit Schankbereich und Stammtisch das Jagdstüberl. Auf eine kulinarische Reise entführt das Sechs-Gänge-Feinschmeckermenü. Beliebt sind auch die Wein-Degustationen. Bei den Desserts ist an der Erdäpfel-Mohntorte kein Vorbeikommen. Diese wird nach altem Familienrezept hergestellt und mit hausgemachtem Sauerrahmeis serviert.</p>

Waldviertler Haubenküche

Moussetörtchen von der Ruby-Kakaobohne mit Kalamansi-Sorbet

Feines Ambiente mit Feinschmecker-Menüs

Elvira Hubinger und Oswald Topf

Geräucherte Entenbrust mit Zwetschken-Schalotten-Chutney

Eis, Teigwaren, Chutneys – alles von Hand gemacht

Landgasthof in Vitis

Waldschenke Schreiber

<p>Doris Schreibers Wirtshaus liegt versteckt am Waldrand inmitten der Natur. Die Waldschenke ist sowohl für ihre einzigartige Gastfreundschaft als auch das kulinarische Fingerspitzengefühl der Wirtin bekannt. Die Philosophie ist simpel: Regionale und saisonale Kräuter- und Gemüsesorten sind ton- bzw. in diesem Fall wohl besser gesagt: geschmacksangebend. Aus dem eigenen Garten kommend, bilden sie für die immer wieder neu interpretierte Wirtshausküche die Basis. Zu den Klassikern gehören der Waldviertler Karpfen, die traditionellen Mohngerichte und die Wildspezialitäten. Empfehlenswert sind die Sauerkrautschaumsuppe mit Grammelknödeln oder die herzhafte Schremser Roggenbiersuppe mit Mohnfrittaten. Vegetarier sollten die gebackenen Rotkrautknödel auf Pilzsauce probieren.</p><h3>Kulinarisches Naturerlebnis</h3><p>Der Respekt im Bezirk Gmünd ist groß. Wirtin Doris Schreiber hat es mit ihrem Team geschafft, mitten im Nirgendwo ein Wirtshaus zu errichten. Seit dem Jahr 2009 ist die naturbelassene Holzhütte eine fixe Größe im Waldviertel. Die Gaststube strahlt besondere Gemütlichkeit aus, der Gastgarten unter Bäumen in frischer Natur ist Balsam für die Seele und eine gern gebuchte Hochzeitslocation. Eine große Auswahl an vinophilen Köstlichkeiten ist im Weinkeller zu finden. Tipp: Wer die eigenen Kochkünste ein wenig aufwerten möchte, ist bei den regelmäßigen Kochkursen in der Waldschenke Schreiber an der richtigen Adresse. So steht der Wirtshausküche zu Hause nichts im Wege.</p>

Wunderschönes Holzhaus am Waldrand

Regionale Küche mit hauseigenen Kräutern

Monatlich saisonal wechselnde Gerichte

Wirtshausküche mit Waldviertler Karpfen-Haube

Roggenbiersuppe mit Mohnfrittaten

Gut gefüllter Weinkeller

Wirtin Doris Schreiber

Gasthaus Kaminstube

<p>In der Kaminstube von Wirtin Petra Zlabinger schmecken die Gerichte mit dem Wissen, dass Fleisch, Gemüse und Obst größtenteils Waldviertler Ursprungs sind, um das entscheidende Bisschen besser. Der Schweinsbraten mit Waldviertler Knödeln ist in dem traditionellen Wirtshaus in Schwarzenau längst legendär. Gerichte rund ums Rind sind empfehlenswert – der Stempel „Bio-Weiderind“ der Familie Brunner aus Schlag garantiert eine hohe Fleischqualität. Auch das Huhn erlebt in der Kaminstube eine Renaissance und entfaltet sich geschmacklich bestens am Holzkohlegrill. Bei den Desserts sind es die Mohnnudeln, die den Gästen den Wirtshausbesuch versüßen. Ja, auch das eine oder andere internationale Gericht ist in der Speisekarte zu finden. Doch es ist und bleibt das Waldviertel, das kulinarisch den Weg weist.</p><h3>Waldviertler Genuss- und Kulturkompetenz</h3><p>Die Kaminstube der Familie Zlabinger gibt es seit 1990. In Schwarzenau und Umgebung hat sich der Gasthof mit seiner Genusskompetenz einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Viel Gastlichkeit und eine deutlich spürbare Volkstümlichkeit sind charakteristisch für das Haus. Abseits der regionalen und saisonalen Wirtshausspezialitäten schätzen Einheimische sowie Ausflugsgäste das kulturelle Angebot. In der Gaststube, im Festsaal oder gemütlichen Gastgarten wird Kulturgenuss auf höchstem Niveau serviert. Die regelmäßig veranstalteten Kabarettabende sind stets gut besucht. Auf Anfrage führt Wirtin Petra Zlabinger die Gäste gerne höchstpersönlich durch das angrenzende und historische Schloss Schwarzenau.</p>

Wirtshaus mit Kabarettabenden und Frühschoppen

Schlossherrn-Pfandl vom heimischen Wild

Schloss-Saal

Mini-Käsekuchen mit Erdbeercoulis

Weinbergschnecke – Spezialität des Hauses

Wirtshaus in Schwarzenau

Petra und Werner Zlabinger

Faulenzerhotel Schweighofer

<p>Genuss und Entspannung sind meist untrennbar miteinander verbunden. Die Familie Schweighofer setzt mit ihrer Waldviertler Stuben in Friedersbach auf diese Erfolgsformel. Das Wirtshaus wurde 1982 in das erste Faulenzerhotel Österreichs integriert. Klingt vielversprechend, ist es auch. Neben einer gutbürgerlichen und regional geprägten Wirtshausküche finden Gäste hier im Bezirk Zwettl eine Wohlfühloase vor. Wirt Karl Schweighofer junior setzt vor allem auf das ursprüngliche Waldviertel: Mohn-, Fleisch-, Fisch- sowie diverse Gemüsesorten kommen alle aus dem hohen Norden Niederösterreichs. Geboten werden sechs unterschiedlich gestaltete Stuben und dazu eine Küche, die sich der Tradition ebenso annimmt, wie sie sich Einfallsreiches auf die Karte schreibt. </p><h3>Essen und faulenzen</h3><p>Die Waldviertler Stuben hat sich dank kulinarischer Höchstleistungen einen exzellenten Ruf erarbeitet. Als strahlendes Aushängeschild dient das in Mohn gebackene Waldviertler Karpfenfilet. Apropos Karpfen, dieser zeigt sich im Wirtshaus vielseitig. Er schmeckt auch im Ganzen gebraten, geschmort und gekocht. Ebenfalls Eindruck hinterlässt das goldgelb gebackene Backhendl. Als Beilage wird ein frischer Erdäpfel-Rahmgurkensalat serviert. Langsam, aber doch neigt sich diese kulinarische Reise dem Ende zu. Da kommen die Waldviertler Mohnnudeln mit Zwetschkenröster gerade recht, genauso wie das Bett zum Faulenzen im angeschlossenen Hotel.</p><p>(E) <a href="mailto:info@waldviertler-stuben.at">info@waldviertler-stuben.at</a><br />
(I) <a href="https://www.waldviertler-stuben.at" target="_blank" rel="noreferrer noopener">www.waldviertler-stuben.at</a></p>

Wirt Karl Schwaighofer

Geräuchertes Edelwelsfilet mit Sellerie-Erdnusssalat

Hier kommen Waldviertler Spezialitäten auf den Tisch

Koch Mathias Scharf

Rosa Schweinsfilet im Bauchspeckmantel mit Bärlauchrisotto

Wirtshaus im ersten Faulenzerhotel Österreichs

Waldviertler Küche modern interpretiert

Waldviertler Stuben - Faulenzer Hotel

Gastwirtschaft Ambrozy

<p>In Nondorf, einem kleinen Dorf im Waldviertel, sind Gäste kulinarisch immer am neuesten Stand. Dafür sorgt „Ambrozys Wochenblatt“. Vom Aperitif über saisonale Speisen bis hin zum 3-Gang Menü verführt es zu einem Ausflug ins nördliche Waldviertel. 50 Jahre und drei Generationen später ist die Gastwirtschaft Ambrozy Inbegriff der Waldviertler Gemütlichkeit. Tradition und Moderne sind hier im perfekten Einklang erlebbar. Petra und Matthias Ambrozy l(i)eben es, spanische und italienische Gerichte in die Speisekarte einfließen zu lassen. So finden sich etwa „Austro Tapas“ mit hausgemachtem Sushi in der Karte, bevor der nächste Gang - „Piccata à la Waldviertel“ bestehend aus Hühnerstreifen in Mohnkäsemantel und Bio Brennessel Nudeln - serviert wird. Wie die Fusion aus niederösterreichischer und asiatischer Küche am Teller wirkt? Frisch und deftig, im Abgang spicy – die Brat’lfrühlingsrolle mit Speckkraut und Wasabi wird als Signature Dish gelobt. Der Facettenreichtum des Wirtshauses ist auch beim „Crazychefmenü“ erlebbar. In 4 Gängen kosten sich die Gäste durch die kulinarische Welt von Matthias Ambrozy. Klingt vielversprechend? Schmeckt es auch!</p><h3>Vegane Spezialitäten, Mohnsorbet und Top-Weine</h3><p>Selbstgemachte Langos mit rotem Zwiebelconfit und die typische waldviertlerische Erdäpfeltrilogie mit Erdäpfelpuffer und -knödel sind bei Fans der vegetarischen und veganen Küche hoch im Kurs. Holler- und Lavendelsirup wandern in Eigenproduktion frisch vom Feld in die Gläser. Im Sommer sind das cremige Bananen- und Schokoladeneis wie auch das Mohnsorbet ein Hit. Auf der Dessertkarte dürfen die Original Waldviertler Mohnnudeln nicht fehlen. Die passenden österreichischen Top-Weine lagern in der gut sortierten Vinothek und sind auch ab Hof zu erwerben.</p>

Signature Dish: Brat’lfrühlingsrolle mit Speckkraut und Wasabi

Austro Tapas – mit hausgemachtem Sushi

Die großzügige Terrasse lädt zum Verweilen ein

In der Gaststube lässt es sich gemütlich speisen

Kinderparadies Wirtshaus zur Minidampfbahn

Kinderparadies Wirtshaus zur Minidampfbahn

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