Ötscher Tropfsteinhöhle

Die Ötscher Tropfsteinhöhle liegt am Rande des Naturparks Ötscher-Tormäuer. Vom Gasthaus Schindlhütte geht es über die Erlebnissteiganlage durch den Rosskogel­graben in 45 Minuten hinauf zur Höhle. Dort finden Sie jahrtausendealte Stalagmiten und Stalaktiten, Sinterbildungen sowie bizarre Tropfsteinformationen. Lesen Sie mehr über einen Ausflug zur Ötscher Tropfsteinhöhle in unserem <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/blog/sommerhitze-ade-entdeckungsreise-zu-einem-kuehlen-verborgenen-naturwunder">Blogbeitrag</a>.

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen akzeptiert

Für unsere Kids

auch bei Schlechtwetter geeignet

Noe C24 MOV 171 Oetscher Tropfstein

Ötscher Tropfsteinhöhle – Freier Eintritt mit der NÖ-CARD

1. Mai bis 26. Oktober 2025, Sa und So 9–16 h, Juli und August 2025 zusätzlich Mi 9–16 h

Mostviertel

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

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Ötscherlifte

Der Doppelsessellift „Großer Ötscher“ bringt Sie bequem zur Bergstation (1.425 m), von wo aus Sie über einen gut befestigten Weg die Wanderung in Richtung Gipfel (1.893 m) beginnen können. Der Ötscher bietet sowohl für gemütlich Wandernde als auch für anspruchsvolle Sportlerinnen und Sportler die richtige Tour.

30. Mai bis 30. Juni und 9. September bis 20. Oktober 2024: Sa, So, Ftg und Fenstertag 
1. Juli bis 08. September 2024: Mi-Mo (Di kein Liftbetrieb) 
26. Oktober bis 3. November 2024: tgl.

Infos zu den Betriebszeiten finden Sie unter <a href="http://www.oetscher.at">www.oetscher.at</a> oder telefonisch unter +43 5/0138-300

Einmalige Berg- und Talfahrt zu den Betriebszeiten, gültig in der Sommersaison 2024

3D Bogenparcour am Ötscher

Haben Sie schon den Steinbock am Felsen entdeckt oder den Bären hinterm nächsten Baum? Beim 3D-Bogenparcours am Fuße des Ötschers (Talstation Großer Ötscher) heißt es: Ohren und Augen auf! Dabei stets den Bogen gespannt halten und in Schützen position gehen. So ein Bogenparcours ist nichts für schwache Nerven!

3D-Bogenparcours am Ötscher

Neu ab April 2024: 
Anfang Mai bis 31. Oktober 2024, tgl. 8–17 h

Hallenbad und Sauna Gaming

Badegästen steht ein 16,6 x 8 m großes und 30° C warmes Schwimmbecken zur Verfügung. Der Saunabereich bietet Wellness pur und ist mit einer 90°-C-Sauna, einer Bio-Kräuter-Sauna, einer Dampfkammer, einer Infrarotkabine und einem Solarium ein beliebter Treffpunkt. Zwei Ruheräume laden zum Entspannen ein.

1. Oktober 2024 bis 31. März 2025, Di–Fr 15–21 h, Sa, So und Ftg 14–21 h, 
gemischte Sauna: Mi und Fr 16–21 h, Sa, So und Ftg 15–21 h;  
24., 25. und 31.12. 2024 geschlossen

Ötscherland Freibad Gaming

Das Ötscherland Freibad bietet optimalen Badespaß für die ganze Familie. Das Freibad punktet mit der 68 m langen Wasserrutsche, dem Kinderbecken, den Sprungbrettern, in Summe 1.000 m2 Wasserfläche für Schwimmer und Nichtschwimmer und einer großen Liegefläche bei Groß und Klein.

Ötscherland Freibad  Gaming

Mitte Mai bis (voraussichtlich) 15. September 2024, tgl. 9–19 h (witterungsabhängig)

Kartause Gaming

Die Kartause Gaming wurde 1342 eingeweiht und im Jahre 1782 säkularisiert. Die größte Kartause Mitteleuropas war zu ihrer Blütezeit eines der am reichsten ausgestatteten Klöster Österreichs. Heute beherbergt die Kartause ein Vier-Sterne-Hotel und Veranstaltungszentrum, ein Restaurant und eine hauseigene Brauerei.

Hotel Kartause Gaming

Kulturführungen von 1. Juni bis 30. September 2024,  
Mo–Fr, So und Ftg um 11 und 15 h

Einmaliger Eintritt
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Allwetterbad Wanne Scheibbs

Freibadanlage für erlebnisreiche Sommertage: Sportbecken, Becken für Nichtschwimmer, Kinderbecken, große Liegefläche samt kostenlosen Liegen und Sonnenschirmen. Hallenbereich für Sommer und Winter mit 176 m2 großem Schwimmbecken, Eltern-Kind-Bereich und Whirlpool mit 34° C Wassertemperatur. 46 m lange Allwetterrutsche.

Sommer: Anfang Mai bis Ende August 2024, tgl. 10–20 h; 
Winter: Mitte September 2024 bis Ende April 2025, Do, Fr 13–20 h, Sa, So und Ftg 10–20 h; Ferien tgl. 10–20 h (Die Halle ist an Montagen ab 13 Uhr wegen Reinigungsarbeiten geschlossen). Weitere Sperrtage laut Website: <a href="https://www.scheibbs.gv.at/Allwetterbad_Wanne">www.scheibbs.gv.at/Allwetterbad_Wanne</a>

Keramikmuseum Scheibbs

Das Keramikmuseum Scheibbs ist das erste österreichische Keramikmuseum. Es zeigt die expressive Keramik der Tonindustrie Scheibbs der 20er-Jahre mit starker Nähe zur Wiener Werkstätte und die Kunstkeramik der Kriegs- und Nachkriegszeit bis heute.<h3>Tipp</h3>Museumscafé; Publikationen zur Keramik im Museumsshop, Sonderausstellungen

1. Mai bis 26. Oktober 2024: Fr–So und Ftg 10–12 h und 14–17 h; 
Gruppen nach Anmeldung

„Naturwerkstatt im Ötscher-Turm – Forschen, Werken, Schauen!“ Im Ötscher-Turm wird die Perspektive gewechselt und der Naturpark von oben betrachtet. Es werden Fragen gestellt und gemeinsam Antworten gesucht, Pflanzen und Tiere rund um den Turm erforscht und in der Naturwerkstatt Besonderheiten erschaffen und der Kreativität freier Lauf gelassen.

Naturpark Ötscher-Tormäuer

ACHTUNG: Nur mehr bis 31.3.2025 inkludiert! Mai, Juni, September, Oktober 2024: jeden 3. Sa im Monat 13–16 h, Juli bis August 2024: jeden Sa 13–16 h; keine Anmeldung erforderlich

Einmaliger Eintritt in den Ötscher-Turm nur mit Führung

Nixhöhle

Circa 1 km außerhalb von Frankenfels an der Mariazellerbahn im Dirndltal befindet sich eines der schönsten Naturerlebnisse unseres Landes – die Nixhöhle. Sehenswerte Tropfsteingebilde machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Besichtigung ist nur mit Höhlenführer möglich!

Aufgrund von Hochwasserschäden musste die Saison vorzeitig beendet werden.

1. Mai bis 26. Oktober 2024: So und Ftg. Führungen um 11, 13 und 14.30 h, zusätzlich im Juli und August um 16 h;  
1. Juni bis 28. Sept. 2024: Sa um 14 Uhr; 
Juli und August 2024: Mi um 11 h und 14 h, Fr um 14 h.

Einmaliger Eintritt nur mit Führung
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Seebad

Das wildromantische Seebad am Lunzer See lädt zu einem herrlichen Badevergnügen im kristallklaren Wasser des Bergsees ein. Stärken Sie sich am Buffet, spielen Sie eine Partie Tischtennis oder erfreuen Sie sich einfach an der wunderschönen Umgebung des Sees. Die beste Art, ins smaragdgrüne Wasser zu tauchen, ist ein Satz vom Sprungturm der Lunzer Seebühne.

Seebad Lunz am See

Gasthaus Trefflingtalerhaus

Im Trefflingtalerhaus in Puchenstuben im Mostviertel kommt es nicht auf die Größe an. Bei knapp 40 Plätzen im Innenraum des Gasthauses mit großzügigem Gastgarten wird eines schnell klar: Das ehemalige Schutzhaus von Chefkoch Franz „Ferry“ Heinz und seiner Gattin Gabi, direkt am Eingang zum Naturpark Ötscher-Tormäuer gelegen, hätte sich nicht besser in Schale werfen können. Hat man einmal im liebevoll gestalteten Gastgarten Platz genommen, kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Ein prachtvolles Naturambiente, das auch die hauseigenen Schafe, Lämmer und Hühner wertschätzen. Regionalität auf höchstem Niveau. Eine Selbstverständlichkeit im Trefflingtalerhaus.Wanderlust beginnt im TrefflingtalerhausDas in vielen Hausspezialitäten verarbeitete Lamm kommt ausschließlich aus eigener Produktion.Tipps aus der Speisekarte: Das Lammragout in Tomaten-Rotwein-Wurzelsauce wird gerne mit Thymianerdäpfeln serviert. Und der gefüllte Paprika weiß mit inneren Werten zu überzeugen: Urgetreide, Feta-Käse und frische Kräuter, vermischt mit einer pikanten Tomatensauce, ergeben ein harmonisches Ganzes. Bei den Desserts wird mittels Mohnauflauf und Vanilleeis mit heißen Himbeeren auf Bewährtes gesetzt.Eine Einkehr ins Trefflingtalerhaus hat für den Ausflugsgast Tradition. Vor oder nach der Wanderung. Hinauf auf das Hochbärneck geht es in guten 2,5 Stunden. Oben wartet ein zehn Meter hoher Aussichtsturm, der einen sagenhaften Ausblick ins weite Ötscherland verspricht. Staunen lässt einen auch die beliebte Wanderung zum Trefflingfall, dem höchsten Wasserfall Niederösterreichs, der bis zu 120 Meter tief in die Erlauf stürzt.

Am Tor zum Naturpark Ötscher-Tormäuer gelegen

Wirtsleute Chefkoch Franz „Ferry“ Heinz & Gattin Gabi

Hauseigene Schafe, Lämmer und Hühner

Wirtshaus-Tipp für Ausflügler

Lammragout mit Thymian-Kartoffeln

Grießstrudel auf Beerenragout mit Himbeereis

Schlosstaverne Lunz am See

Die traumhafte Lage am Lunzer See, dem einzigen Natursee Niederösterreichs, verspricht Genuss mit Ausblick. Die Küchenlinie in der Schlosstaverne Lunz ist bodenständig, aber dennoch kreativ. So finden sich auch Gerichte mit orientalischem Touch auf der Speisekarte. Die Zutaten für die typisch niederösterreichischen Speisen kommen direkt aus der Region. Der Saibling wird frisch aus dem Lunzer See gefischt und das Wild stammt aus heimischen Jagdgebieten. Als Hauptspeise überzeugt aber nicht nur der Saibling, auch der gedünstete Zwiebelrostbraten ist bei den Gästen sehr beliebt. Wer jetzt denkt, es gäbe nur Fisch und Fleisch, liegt falsch. Vegetarische und vegane Speisen mit internationalem Touch, wie die knusprigen Sesam-Sojaknödeln, runden das Speisenangebot ab. Die traditionell-moderne Ausrichtung der Küche zeigt sich auch bei den Wildgerichten. Das klassische Wildragout wird auf der Karte um den Schlosstavernen „Pulled Deer“-Burger ergänzt. Zum süßen Abschluss lohnt sich ein Blick in die Kuchen- und Torten-Vitrine. Für hausgemachte Mehlspeisen ist im Bauch bekanntlich immer noch Platz.<h3>Das kulinarische Highlight in Lunz</h3>Hier, im alpinen Mostviertel, werden Erholung und Kochkunst großgeschrieben. Johannes Putz hat unweit vom Ufer des Lunzer Sees mit seinem Team ein kulinarisches Highlight gesetzt. Die Schlosstaverne lädt Einheimische, Ausflugsgäste und Urlaubende zum Verweilen und Genießen ein. Auf der schattigen Terrasse mit Blick ins Grüne vergeht der Trubel des Alltags in Windeseile. Im Inneren besticht die Schlosstaverne durch rustikal-moderner Atmosphäre mit Holz-Interior. Wer den Ausflug verlängern will, nächtigt am besten in einem der vier Gästezimmer oder mietet sich in der Ferienwohnung ein.

Große Auswahl für den süßen Gaumen

Rustikal-moderne Atmosphäre mit Holz-Interior

Gästezimmer, die zum länger bleiben einladen

Mit Blick auf den einzigen Natursee Niederösterreichs

Schlosstaverne am Lunzer See

Landgasthaus Stadler

Aus heutiger Sicht ist klar: Die Küche aus der Zeit von Kräuterexpertin Hildegard von Bingen ist nicht nur gesund, sondern liegt auch im Trend. Im Landgasthaus Stadler in Reinsberg wird seit Jahren nach dieser Methode gekocht. Anstelle von Weizen kommt verstärkt der Dinkel zum Einsatz. Doch es sind die verschiedensten Heil- und Wildkräuter, auf die es ankommt. Wirt und Küchenchef Markus Stadler pflückt diese im großzügig angelegten Kräutergarten hinter dem Wirtshaus. Durch professionelle Verarbeitung und in Kombination mit regionalen Fleisch- und Gemüseprodukten entsteht daraus Großartiges, wie das Paillard vom Rind, gefüllt mit jungem Spinat und Schafskäse, oder das beliebte Dorfplatzpfandl: das Beste von der Pute in cremiger Kräutersauce mit Gemüse frisch vom Feld und Kroketten.<h3>Kräuterküche und Rind-Spezialitäten</h3>Landgasthaus Stadler wird bereits in vierter Generation geführt. Gastwirtschaft und Landwirtschaft sind ein über die Jahre gut eingespieltes Team. Geliefert wird das Beste, was die Region zu bieten hat. Dazu zählen saisonales Gemüse, Putenfleisch aus Ruprechtshofen vom Miniberg Hof und Rinder von Reinsberger Landwirten. Das Herzstück im Wirtshaus ist das 2018 errichtete „Liebstöckl“. Ein modern gestalteter Saal für 70 Gäste, der eindeutig die Handschrift von Sabrina Stadler trägt. Die Ehefrau von Wirt Markus Stadler kümmert sich auch liebevoll um den Service. Ein Platz auf der Terrasse beim Eingangsbereich des Hauses ist begehrt. Verständlich, hier haben die Gäste die beeindruckende Burgarena Reinsberg stets im Blick.

Kräuterküche nach Hildegard von Bingen

Gastgarten trifft Kräutergarten

Wirt und Chefkoch Markus Stadler

Saltimbocca vom Hirsch mit Gnocchi

Moderne Wirtshauskultur

Wirtshaus in Reinsberg

Wirtin Sabrina Stadler

Voralpenhof Hofegger

Den Versuchungen im Voralpenhof Hofegger zu widerstehen, ergibt wenig Sinn. Zu gut ist die bodenständige und saisonal geprägte Wirtshausküche. Das Traditionshaus von Petra und Josef Hofegger liegt rund 200 Meter vom Bahnhof der Mariazellerbahn entfernt und bietet einer regionalen Frucht eine große Bühne – der Kornelkirsche. Weitläufig bekannt ist diese als Dirndlfrucht, die den Speisen im Wirtshaus eine besondere Geschmacksnote verleiht. Am Mostviertler Dirndl-Cordon-bleu ist in der Karte kaum ein Vorbeikommen. Gefüllt mit Selchfleisch, Käse, Zwiebeln und Pielachtaler Bio-Champignons, ist es eine Mischung aus dem Besten der Region. Auf den Punkt gegrillt wandert das Zanderfilet auf den Teller. Dazu gibt es Gemüse, Erdäpfel und Kräutersauce. Die einladende Bier- und Weinauswahl soll nicht unerwähnt bleiben.<h3>Die Frucht und das Wirtshaus</h3>Der Dirndlvielfalt scheinen im Voralpenhof Hofegger in Frankenfels im wunderschönen Pielachtal keine Grenzen gesetzt zu sein. Und um ehrlich zu sein, wäre das auch schade. Die Säfte, Marmeladen und Chutneys sind einprägsame Köstlichkeiten. Das gesunde Wildobst der Familie Hofegger wächst und gedeiht prächtig im Wirtshausgarten. Saisonale Kräuter werden dem Hochbeet entnommen. Es fällt auf: Unabhängigkeit wird in diesem energieautarken Wirtshaus an der Dirndl-Meile als wertvolles Gut angesehen. Ein eigenes Kleinwasserkraftwerk sorgt dafür, dass im gemütlichen Stüberl oder Festsaal keine Lichter ausgehen. Energiegeladen zeigt sich auch das Servicepersonal. Freundlich und stets mit einem Lächeln im Gesicht verwöhnt es die Gäste.

Ötscher Tropfsteinhöhle

Ötscher Tropfsteinhöhle

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