Haus der Wildnis

Das Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal ist UNESCO-Weltnaturerbe und durch den Urwald Rothwald ein Aushängeschild für unberührte Natur. Das „Haus der Wildnis“ baut eine anschauliche Erfahrungsbrücke zwischen dem Wildnisgebiet und interessierten Besucher:innen. Durch den Einsatz modernster, interaktiver Technik wird der einzigartige Urwald für Groß und Klein anschaulich erlebbar gemacht.<h3>Tipp</h3>Die Ausstellung kann auch im Rahmen einer Führung bestaunt werden. Aufpreis € 4,- 
Buchungen unter <a href="https://www.haus-der-wildnis.at/">www.haus-der-wildnis.at</a><h3>Öffenltiche Anreise</h3>Bus/Bahn 
Vom Bahnhof Scheibbs können Sie mit dem Bus 640 bis zur Haltestelle „Lunz am See Schulen“ fahren. Von dort ist es ca. eine Gehminute bis zum Ausflugsziel. Änderungen der öffentlichen Verbindungen vorbehalten

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

Für unsere Kids

auch bei Schlechtwetter geeignet

ganzjährig; Di–So 9–17 h, Mo Ruhetag (außer Ftg)

Einmaliger Eintritt
Außer Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Mostviertel

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen akzeptiert

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

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Hammerherrenmuseum Lunz am See

Ein Hammerherrenzimmer mit besonderen Schaustücken – eine Rauchküche aus dem 16. Jh. und ein Raum, in dem die Eisenverarbeitung der vergangenen Zeit anschaulich gezeigt wird: Unser Hammerherrenmuseum macht Geschichte lebendig, denn Alltagssprüche wie z. B. „Dreck am Stecken“ und herzhafte Erzählungen, wie sie in einem Museum nicht unbedingt zu erwarten sind, garantieren einige Aha-Erlebnisse!

1. Juni bis 30. September: Di–So 10 und 11.15 h; 
Oktober und Mai: Mi und Sa 10 h; 
Besichtigung des Museums nur mit Führung möglich! Montag geschlossen!

Hammerherrenmuseum

Seebad Lunz am See

Das wildromantische Seebad am Lunzer See lädt zu einem herrlichen Badevergnügen im kristallklaren Wasser des Bergsees ein. Stärken Sie sich am Buffet, spielen Sie eine Partie Tischtennis oder erfreuen Sie sich einfach an der wunderschönen Umgebung des Sees. Die beste Art, ins smaragdgrüne Wasser zu tauchen, ist ein Satz vom Sprungturm der Lunzer Seebühne.

Kartause Gaming

Die Kartause Gaming wurde 1342 eingeweiht und im Jahre 1782 säkularisiert. Die größte Kartause Mitteleuropas war zu ihrer Blütezeit eines der am reichsten ausgestatteten Klöster Österreichs. Heute beherbergt die Kartause ein Vier-Sterne-Hotel und Veranstaltungszentrum, ein Restaurant und diverse Universitätsinstitute. Wichtigste Sehenswürdigkeiten: Kirche, Barockbibliothek, Prälatensaal.<h3>Tipp</h3>Das „Gaminger Kartausenbräu“ wird direkt in der Kartause produziert, zum Genuss vor Ort im Restaurant und als Souvenir zum Mitnehmen

1. Juni bis 30. September, Führungen: Mo–Fr und So um 11 und 15 h

Sonnen und Schwimmen im Ötscherland Freibad

Das Ötscherland Freibad bietet optimalen Badespaß für die ganze Familie. Mit der 68 m langen Wasserrutsche, dem Kinderbecken, den Sprungbrettern (1 m und 3 m), in Summe 1.000 m2 Wasserfläche für Schwimmer und Nichtschwimmer, einer 8.000 m2 großen Liegefläche, einem Beachvolleyballplatz, einer Minigolfanlage und mit Tischtennismöglichkeiten punktet das Bad bei Groß und Klein.

Mitte Mai bis Ende August, tgl. 9–19 h (witterungsabhängig)

Ötscherland Freibad Gaming

Hallenbad und Sauna Gaming

Unseren Besucher:innen steht ein 16,6 x 8 m großes Schwimmbecken mit einer Wassertemperatur von 30°C zur Verfügung. Der Saunabereich bietet Wellness pur und ist mit einer 90°C-Sauna, Bio-Kräuter-Sauna, Infrarotkabine, Dampfkammer und Solarium ein beliebter Treffpunkt. Zwei Ruheräume laden zum Rasten und Entspannen zwischen den Saunagängen ein.

1. Oktober 2023 bis 31. März 2024, Di–Fr 15–21 h, Sa und So 14–21 h 
(nähere Infos unter 07485/974 38); 
 
Gemischte Sauna: Mi und Fr 16–21 h, Sa und So 15–21 h; Öffnungszeiten Sauna im April und Mai: Mi &amp; Fr gemischt 17:00 bis 21:00 Uhr 
Im Juni, Juli und August ist die Sauna geschlossen!

Einmaliger Eintritt in Hallenbad und Sauna

Ybbstaler Solebad

Das Ybbstaler Solebad ist ein Ort der Erholung für die ganze Familie. Es lädt dazu ein, im wohltemperierten Sole-Erlebnisbecken mit Strömungskanal zu baden, sich im Sportbecken auszutoben oder sich bei kostenloser Wassergymnastik im Bewegungsbecken mit 1,5 bis 3 % Solegehalt fit zu halten. Für Spaß sorgt der 45 Meter lange Ybbstal-Express, und auf die kleinsten Besucher wartet die Schlangenrutsche im eigenen Kinderbecken.<h3>Tipp</h3>Saunalandschaft, Aufpreis für Erw. € 6,-; nähere Infos unter <a href="https://www.ybbstaler-solebad.at/">www.ybbstaler-solebad.at</a>

ganzjährig; tgl. 9–22 h; 24. Dezember geschlossen

Skigebiet Lackenhof am Ötscher

Erleben Sie die wunderschöne Bergwelt des Ötschers und genießen Sie die Ausblicke hinein ins Mostviertel. Der Doppelsessellift „Großer Ötscher“ bringt Sie bequem zur Bergstation (1.425 m), von wo aus Sie über einen gut befestigten Weg die Wanderung in Richtung Gipfel (1.893 m) beginnen können. Der Ötscher bietet sowohl für gemütliche Wandernde als auch für anspruchsvolle Sportler:innen die richtige Tour.Mehr Infos zu diesem Ausflugsziel finden Sie auf unserem Blog: <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/oetscherlifte-1">Bergsommer am Ötscher</a>Sie möchten Neuigkeiten und Tipps rund um dieses Ausflugsziel erhalten? Dann abonnieren Sie den <a href="https://skisport.com/Otscher/de/Service/Newsletter" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Newsletter</a>!

Infos zu den Betriebszeiten finden Sie unter <a href="http://www.oetscher.at">www.oetscher.at</a> oder telefonisch unter 05/0138-380

Einmalige Berg- und Talfahrt zu den Betriebszeiten gültig in der Sommersaison 2023

Ötscherlifte

Ötscher Tropfsteinhöhle

Die Ötscher Tropfsteinhöhle liegt am Rande des Naturparks Ötscher-Tormäuer, ihr Eingang in Eibenboden. Vom Gasthaus Schindlhütte geht es über die Erlebnissteiganlage – eine Metallkonstruktion des Eisenstraßenkünstlers Joe Wahler – durch den Rosskogelgraben in 45 Minuten hinauf zur Höhle (derzeit führt der Weg über eine Umleitungsstrecke und dauert 1 ¼ Stunden). Dort finden Sie jahrtausendealte Stalagmiten und Stalaktiten, Sinterbildungen sowie bizarre Tropfsteinformationen.<h3>Hinweis</h3>Einstieg in die Tropfsteinhöhle nur über Schindlhütte möglich!

1. Mai bis 26. Oktober, Sa, So und Ftg 9–16 h; 
Sommerferien Niederösterreich zusätzlich Mi 9–16 h

Einmaliger Eintritt mit Führung

Der CARD-Eintritt kann nur direkt beim Eingang der Tropfsteinhöhle eingelöst werden!

FeRRUM - welt des eisens

Welche Metalle sind magnetisch? Besteht die Erde mehrheitlich aus Eisen? Auf diese und andere Fragen finden Sie im architektonisch einzigartigen FeRRUM Antworten. Die moderne, mit interaktiven Stationen ausgestattete Ausstellung gibt Einblicke in das Schmiedehandwerk und zeigt, wie sehr Metall uns umgibt. Museumsshop mit Schmiedeerzeugnissen und Produkten aus der Region.

ganzjährig; 1. April bis 31. Oktober: Mo 13–17 h, Di–Fr 9–17 h, Sa 9–16 h, So 10–16 h; 
1. November bis 31. März: Informationen zu den genauen Öffnungszeiten unter <a href="http://www.schmieden-ybbsitz.at">www.schmieden-ybbsitz.at</a>

Freier Eintritt, sooft Sie wollen
Außer Sonderveranstaltungen und Gruppenpackages

FeRRUM – welt des eisens

Erlebniswelt Mendlingtal "Auf dem Holzweg"

„Auf dem HOLZweg“ ist das Thema der Erlebniswelt Mendlingtal. Sie durchwandern eine wildromantische Schlucht und inspi zieren dabei eine der letzten funktionsfähigen Holztriftanlagen Mitteleuropas und das Schmiedegesellenhaus. Vorbei an der venezianischen Brettersäge, Klausen, der alten Getreidemühle und dem Forellenteich geht es zum Hammerherrenhaus und zum Kinderspielplatz.<h3>Tipp</h3>Juli und Aug. jeden Di 10 h: Juwelenjagd für Kinder (Treffpunkt Dorfteich Lassing), Aufpreis € 4,–; 
Mai bis Oktober jeden 1. So und 3. Sa im Monat: Schautriftvorführung bei der Klaushütte (Treffpunkt 13.30 h) sowie Betrieb der Getreidemühle und der Brettersäge

1. Mai bis 31. Oktober, tgl. 9–17 h

Erlebniswelt Mendlingtal

Schlosstaverne Lunz am See

Die traumhafte Lage am Lunzer See, dem einzigen Natursee Niederösterreichs, verspricht Genuss mit Ausblick. Die Küchenlinie in der Schlosstaverne Lunz ist bodenständig, aber dennoch kreativ. So finden sich auch Gerichte mit orientalischem Touch auf der Speisekarte. Die Zutaten für die typisch niederösterreichischen Speisen kommen direkt aus der Region. Der Saibling wird frisch aus dem Lunzer See gefischt und das Wild stammt aus heimischen Jagdgebieten. Als Hauptspeise überzeugt aber nicht nur der Saibling, auch der gedünstete Zwiebelrostbraten ist bei den Gästen sehr beliebt. Wer jetzt denkt, es gäbe nur Fisch und Fleisch, liegt falsch. Vegetarische und vegane Speisen mit internationalem Touch, wie die knusprigen Sesam-Sojaknödeln, runden das Speisenangebot ab. Die traditionell-moderne Ausrichtung der Küche zeigt sich auch bei den Wildgerichten. Das klassische Wildragout wird auf der Karte um den Schlosstavernen „Pulled Deer“-Burger ergänzt. Zum süßen Abschluss lohnt sich ein Blick in die Kuchen- und Torten-Vitrine. Für hausgemachte Mehlspeisen ist im Bauch bekanntlich immer noch Platz.<h3>Das kulinarische Highlight in Lunz</h3>Hier, im alpinen Mostviertel, werden Erholung und Kochkunst großgeschrieben. Johannes Putz hat unweit vom Ufer des Lunzer Sees mit seinem Team ein kulinarisches Highlight gesetzt. Die Schlosstaverne lädt Einheimische, Ausflugsgäste und Urlaubende zum Verweilen und Genießen ein. Auf der schattigen Terrasse mit Blick ins Grüne vergeht der Trubel des Alltags in Windeseile. Im Inneren besticht die Schlosstaverne durch rustikal-moderner Atmosphäre mit Holz-Interior. Wer den Ausflug verlängern will, nächtigt am besten in einem der vier Gästezimmer oder mietet sich in der Ferienwohnung ein.

Rustikal-moderne Atmosphäre mit Holz-Interior

Gästezimmer, die zum länger bleiben einladen

Mit Blick auf den einzigen Natursee Niederösterreichs

Gasthof Zum Schützenwirt

Als Spezialitäten aus dem Ötscherland werden die Wild- und Fischgerichte in der Speisekarte vom Gasthof "Zum Schützenwirt" angepriesen. Die hohen Erwartungen werden vollends erfüllt: Das Wildragout mit Kroketten und Preiselbeeren sowie die gebratene Forelle mit Erdäpfeln und Butter spiegeln das Mostviertel am Teller optimal wider. Die Nähe zu den Grundprodukten und den Landwirtinnen und Landwirten ist der Familie Pöllinger seit jeher ein großes Anliegen. Mitten im Ortszentrum von Langau im Bezirk Scheibbs ist der Gasthof der kulinarische Dreh- und Angelpunkt. Über Generationen hinweg ist man sich mit einer ehrlichen Wirtshausküche treu geblieben. Neben den Fisch- und Wildspezialitäten begeistern Klassiker wie beispielsweise das gebackene Wiener Schnitzel vom Kalb.<h3>Klassisches Wirtshaus mit Charakter</h3>Die gelebte Wirtshauskultur im Gasthof "Zum Schützenwirt" wird von Generation zu Generation weitergegeben. Dieser familiäre Zusammenhalt und die Verbundenheit mit der Region machen das Wirtshaus zu dem, was es ist: einem willkommenen Treffpunkt für Jung und Alt. Das Ambiente ist schlicht, aber stilvoll gehalten. Schank, Stammtisch, Extrazimmer und Speisesaal versprühen den klassischen Charme eines Wirtshauses. Für Feiern jeglicher Art ist der historische Rothschild Glassalon die beliebteste Räumlichkeit. Abgeschieden im Außenbereich bietet der Pavillon Platz für 100 Personen. Überraschend, aber sehr praktisch sind die hauseigene Gemischtwarenhandlung und die Trafik. 18 individuell gestaltete Zimmer im Gasthof versprechen zudem eine Auszeit vom Alltag.

Wirtshaus mit Stammtisch, Extrazimmer, Speisesaal

Für Feiern: Historischer Rothschild Glassalon

Gasthof "Zum Schützenwirt"

Gasthaus zum Grünen Baum

Ein erfolgreiches Wirtshaus benötigt ein gut durchdachtes Konzept. Das vom Gasthaus zum grünen Baum in Gresten im kleinen Erlauftal ist rundum stimmig. Grundvoraussetzung ist eine hohe Qualität bei Speis und Trank. Darauf achtet Wirtin Renate Kummer penibel. Hinzu gesellen sich eine kräftige Prise Gastlichkeit und ein regional geprägtes Handwerken in der Küche. So schmeckt es den Gästen am besten. Die Region muss am Teller spürbar sein. Fein angerichtet mit saisonalen Köstlichkeiten. In dem Traditionshaus sind Wildspezialitäten gefragt. Reh, Hirsch und Wildschwein werden höchst professionell verarbeitet. Auf einer drei Meter langen Steinplatte wird regelmäßig gegrillt. Vegetarier überzeugt das 2-erlei vom Mostviertler Schafskäse.<h3>Von der Pfannenschmiede zum Wirtshaus</h3>Die Geschichte des Gasthauses zum grünen Baum reicht bis 1665 zurück. Einst war es eine Pfannenschmiede. Wie passend, dass nun an derselben Stelle ein Traditionsbetrieb steht, der seine Gäste mit einer gutbürgerlichen Küche verwöhnt. Seit 1964 sorgt die Familie Kummer für die kulinarischen Akzente. Die Räumlichkeiten präsentieren sich durchwegs lichtdurchflutet und strahlen Gemütlichkeit aus. Charakteristisch stark zeigt sich das 2008 errichtete Whiskystüberl. Im lauschigen Gastgarten befindet sich eine vor Wind und Wetter geschützte Laube. Eine wahre Wohlfühloase. Die modernen, komfortablen Zimmer im Nebengebäude direkt an der Erlauf gehören wohl zu den schönsten Gästezimmern in der Region.

Rosa Hirschrücken, Grestner Austernsaitlinge, Trüffelpüree, Wacholderbeersoße

Helles, einladendes Gastzimmer zum Verweilen

Gebackener Mostviertler Schafkäse auf Blattsalat

Landgasthaus Stadler

Aus heutiger Sicht ist klar: Die Küche aus der Zeit von Kräuterexpertin Hildegard von Bingen ist nicht nur gesund, sondern liegt auch im Trend. Im Landgasthaus Stadler in Reinsberg wird seit Jahren nach dieser Methode gekocht. Anstelle von Weizen kommt verstärkt der Dinkel zum Einsatz. Doch es sind die verschiedensten Heil- und Wildkräuter, auf die es ankommt. Wirt und Küchenchef Markus Stadler pflückt diese im großzügig angelegten Kräutergarten hinter dem Wirtshaus. Durch professionelle Verarbeitung und in Kombination mit regionalen Fleisch- und Gemüseprodukten entsteht daraus Großartiges, wie das Paillard vom Rind, gefüllt mit jungem Spinat und Schafskäse, oder das beliebte Dorfplatzpfandl: das Beste von der Pute in cremiger Kräutersauce mit Gemüse frisch vom Feld und Kroketten.<h3>Kräuterküche und Rind-Spezialitäten</h3>Landgasthaus Stadler wird bereits in vierter Generation geführt. Gastwirtschaft und Landwirtschaft sind ein über die Jahre gut eingespieltes Team. Geliefert wird das Beste, was die Region zu bieten hat. Dazu zählen saisonales Gemüse, Putenfleisch aus Ruprechtshofen vom Miniberg Hof und Rinder von Reinsberger Landwirten. Das Herzstück im Wirtshaus ist das 2018 errichtete „Liebstöckl“. Ein modern gestalteter Saal für 70 Gäste, der eindeutig die Handschrift von Sabrina Stadler trägt. Die Ehefrau von Wirt Markus Stadler kümmert sich auch liebevoll um den Service. Ein Platz auf der Terrasse beim Eingangsbereich des Hauses ist begehrt. Verständlich, hier haben die Gäste die beeindruckende Burgarena Reinsberg stets im Blick.

Haus der Wildnis

Haus der Wildnis

CARD Leistung

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Öffnungszeiten

Kontakt

Öffentliche Anreise

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