Der nächst gelegene Bahnhof ist der Bahnhof Tulln. Von dort sind es ca. 11 Gehminuten bis zum Haus der Digitalisierung.

Bus/Bahn

Das LISA.E-Shuttle fährt von den Bahnhöfen Tullnerfeld, Tulln-Stadt und Tulln bis direkt vor das Haus der Digitalisierung (zum VOR-Tarif, mit einer VOR-Zeitkarte oder einem Klimaticket sogar kostenlos). Buchung über die VOR Flex-App oder unter 0800 22 23 22 – spontan oder im Voraus. Mehr Infos: <a href="http://www.lisa-tulln.at" target="_blank" rel="noreferrer noopener">www.lisa-tulln.at</a>

Taxi

Haus der Digitalisierung

Im Haus der Digitalisierung erleben Sie Geschichte und Zukunft. Entdecken Sie, wie digitale Innovationen aus Österreich unser Leben vereinfachen. Tauchen Sie ein in die 360°-LED-Show und lernen Sie spannende digitale Entwicklungen aus allen Lebensbereichen kennen. Ein faszinierendes Erlebnis für alle Sinne.

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

CARD bei Gruppen akzeptiert

auch bei Schlechtwetter geeignet

Blick in den Ausstellungsraum des Haus der Digitalisierung mit bunten Wänden im Hintergrund und einer Person, die auf ein Ausstellungsstück schaut

2025 Haus der Digitalisierung

Haus der Digitalisierung - freier Eintritt mit der CARD

ganzjährig, Mo–Sa 10–17 h; letzter Einlass 16 h, So, Ftg und bei Veranstaltungen geschlossen - bitte immer Öffnungszeiten prüfen auf der Website unter <a href="http://www.virtuelleshaus.at">www.virtuelleshaus.at</a>

Donau Niederösterreich

Fotobeitrag zu NEU: Haus der Digitalisierung von Andreas

Fotobeitrag zu NEU: Haus der Digitalisierung von Manfred P

Fotobeitrag zu Haus der Digitalisierung von Daniela R.

Fotobeitrag zu Haus der Digitalisierung von Markus Enzinger

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

Für unsere Kids

Top Ausflugsziel

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Kunsteisbahn der Stadt Tulln

Die Kunsteisbahn der Stadt Tulln bietet: 1.800 m2 Eisfläche, Publikumseislaufen, Eisdisco, Eishockey mit dem Eishockeyclub Tulln, Eislaufstunden für Anfängerinnen und Anfänger, Schlittschuhverleih, Buffet sowie Gratisparkplätze.

Nächtlicher Blick auf die Kunsteisbahn mit vielen Menschen, die sich auf der Eisfläche befindne

2025 Kunsteisbahn der Stadt Tulln

Mitte/Ende November 2025 bis Ende Februar 2026, witterungsabhängig; Öffnungszeiten unter <a href="https://www.tulln.at/erleben/natur-bewegung/sport/kunsteisbahn">www.tulln.at</a>

DonauSplash Tulln

Sportler und Genuss-Schwimmer ziehen im Sportbecken ihre Runden, kleine Wasserratten erleben auf einer rasanten Rutschfahrt und im Erlebnisbecken Badespaß pur. Kleinere Kinder können in einem eigenen Becken mit Elefantenrutsche und Sprüh-Igel planschen. Entspannung bieten die Liegeflächen mit Donau-Blick.

Blick auf eine Familie mit zwei Kindern im Pool, wo die Eltern gemütlich am Beckenrand sitzen udn die Kinder mit einem Wasserball spielen

2025 DonauSplash Tulln

ganzjährig; Sommerrevision Hallenbad und Sauna: Mitte Juli bis Anfang Sepemember 2025 Infos unter <a href="https://www.donausplash.at/zeiten/">www.donausplash.at</a>

Einmalige 4-Stunden-Karte für das DonauSplash

Stadtmuseum Tulln

Im ehemaligen Frauenkloster wartet eine Zeitreise durch alle Epochen: Das in Österreich einzigartige Virtulleum verknüpft mittels App 30 wertvolle Objekte mit 30 spannenden Orten in der Stadt. Das Römermuseum zeigt das militärische und zivile Leben im Römerlager Comagenis auf moderne Art.

Blick auf eine Frau, dei in einem Saal des Stadtmuseum Tulln in eine Vitrine mit Artefakten blickt

2025 Stadtmuseum Tulln

5. April bis 2. November 2025, Mi–So und Ftg 10–17 h; Führungen jeden 3. So im Monat um 14 und 15.30 h

Aubad der Stadt Tulln

Das Aubad Tulln mit dem rund 50.000 m2 großen Badesee mit Insel liegt in einem weitläufigen aunahen Areal. Rund um den Badesee, der mit einer 45-m-Wasserrutsche und einer 18-m-Wasserbreitrutsche ausgestattet ist, gibt es mehrere Spielplätze, einen Erlebnisspielbach, Beachvolleyballplätze, Ballspielareale, einen Fitnessparcours, Grillstellen (nur mit Grillbestätigung) und vieles mehr.

Blick aus der Vogelperspektive auf das naturbelassene Aubad und dem Ufer, auf dem sich viele Menschen befindne

2025 Aubad der Stadt Tulln

Mai bis Anfang September 2025 (witterungsabhängig);  Infos unter: <a href="http://erleben.tulln.at/donau/entdecken/aubad-und-erholungspark/">erleben.tulln.at</a>

Egon Schiele Museum Tulln

Fünf audiovisuelle Stationen mit Originalstimmen seiner Schwestern Melanie und Gerti ermöglichen Begegnungen mit Tullns berühmtestem Sohn. Unter dem Titel „Egon Schiele. Ich!“ steht in der Schatzkammer das Selbstporträt mit rund einem Dutzend hochkarätiger Originalwerke im Zentrum.

Blick auf die Hausmauer des Museums vom Garten aus. Egon Schiele ist groß auf der Hausmauer abgebildet

2025 Egon Schiele Museum

29. März bis 2. November 2025, Di–So u. Ftg 10–17 h

Egon Schiele Museum

DIE GARTEN TULLN

Ob Bauerngarten, Rosengarten oder Forschergarten – DIE GARTEN TULLN, Europas erste ökologische Gartenschau mit 70 Mustergärten, bietet ein abwechslungsreiches Programm. Auch Niederösterreichs größter Abenteuer- und Naturspielplatz oder der 30 Meter hohe Baumwipfelweg garantieren einen unvergesslichen Ausflug!Das Mitführen von Hunden ist nicht gestattet!

Blick auf einen blauen Bogen mit den Worten "Herzlich Willkommen" und einer Gruppe Kinder, die durchläuft

2025 Die Garten Tulln

29. März bis 26. Oktober 2025, tgl. 9–18 h ACHTUNG: Die CARD wird bei der internationalen Gartenbaumesse von 28.8. bis 1.9.2025 nicht akzeptiert!

Parkbad Königstetten

Parkbad Königstetten – die Erholung ist so nah! Wasserrutsche, Kinderbecken mit Sonnensegel, Sandkiste, Beachvolleyball, Tischtennis, Tischfußball, gratis WLAN, schattige Bäume/Schirme, Liegen-Verleih und Ruhezone. Spaß für die ganze Familie.

Blick von eine rot gelbem Rutsche aus, di in ein großes Freibad-Pool führt

2025 Parkbad Koenigstetten

27. bis 31. Mai 2025: tgl. 10-19h; 1. Juni bis 7. September 2025, tgl. 9–19 h (witterungsabhängig)

Gasthaus "Zum Goldenen Schiff"

Ahoi! Auf zu neuen (kulinarischen) Ufern. Im Gasthaus zum Goldenen Schiff in Tulln werden die Küchengeheimnisse von Generation zu Generation weitergegeben. Die ersten Rezepte stammen aus dem Jahr 1862 – viele weitere sind seither gefolgt. Gewürzt mit neuen Ideen, hat sich die Rezeptbox zu einem wertvollen Gut entwickelt. Diese hat mittlerweile bei Thomas Baumgartlinger haltgemacht, der das Wirtshaus in fünfter Generation führt. In dem traditionsreichen Haus spannt sich der Bogen vom klassischen Schnitzel bis hin zu Gerichten mit internationalen Aromen. Diese Protagonisten prägen die Speisekarte: der Tafelspitz mit Apfelkren, Schnittlauchsauce und Erdäpfelschmarrn; der rosa gebratene Zwiebelrostbraten von der Beiried mit Braterdäpfeln sowie bei den Desserts das Holunderblütenparfait mit saisonalen Früchten. Das Rad wird hier nicht neu erfunden, und das ist auch gut so.<h3>Rot-Weiß-Rot in der Speisekarte</h3>Im Gasthaus zum Goldenen Schiff konzentriert man sich auf die Grundwerte der Gastronomie. Ein gehobener Qualitätsanspruch ist erkennbar. Die Nähe zu den heimischen Lieferantinnen und Lieferanten augenscheinlich. Gekocht wird, was die Region rund um das Tullnerfeld zu bieten hat. Gewürzt mit einer Prise Gastfreundschaft. Die persönliche Note der Familie ist klar ersichtlich. Ein Wirtshaus in Reinkultur. Mit einer Weinkarte, die prall gefüllt ist und einen kräftigen Heimatbezug vorweist. Nicht minder üppig ist die Auswahl bei den Biersorten. Die klassische Wirtshausküche lässt sich am besten im aufblühenden Schanigarten genießen – ein kleiner Vorgeschmack auf das Ausflugsziel „DIE GARTEN TULLN“, das sich ganz in der Nähe befindet.

Wirt Thomas Baumgartlinger

Wirtin Vera Baumgartlinger

Traditioneller Fleischstrudel

Spargelcremesuppe

Urige Wirtshausstube

Modernes Gastzimmer

Gasthaus zum Goldenen Schiff

Gastwirtschaft Floh

Der Floh in Langenlebarn ist ein mit 3 Hauben nach Gault Millau ausgezeichnetes Wirtshaus der feinsten Sorte. Das ist vor allem dem Hausherrn zu verdanken. Josef Floh, meist mit Strohhut anzutreffen, ist nicht nur ein Spitzenkoch, sondern ein Wirt aus Überzeugung. Gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth serviert er in dem bio-zertifizierten Betrieb eine einprägsame Wirtshausküche. Werteorientiert und der Nachhaltigkeit verpflichtet, setzt das Wirtspaar seit 1994 auf qualitätsvolle Eigenprodukte. Neben Messer und Gabel wird den Gästen im Donaugartl die Gartenschere aufgetischt, damit sie die Schätze aus dem Kräutergarten gleich selbst ernten können. Was der Floh nicht produziert, kommt aus der Region. Die elementare Regel lautet: Fleisch, Gemüse &amp; Co. besitzen ihren Ursprung im Umkreis von 66 Kilometern. In Bestform zeigt sich die Weinkarte, deren Ausmaß mit über 2.000 Positionen alles andere als üblich ist.<h3>Pionier der Nachhaltigkeit</h3>Trotz gehobener Kochkunst herrscht beim Floh eine gemütliche Wirtshaus-Atmosphäre. Das gilt auch für die sommerliche Außenstelle, das Donaugartl – eine Naturoase, in der für kurze Zeit die Wirtshausküche in den Hintergrund rückt. Diese meldet sich aber imposant zurück: Die Topinamburcremesuppe mit Topi-Chips und Kaffeebohnen-Öl sowie das Tatar von der Rüben-Vielfalt sind in der Kategorie „Garten, Feld und Wiese“ federführend. Auch das Floh-Gulasch, die gebratene Entenleber oder das Dry-Aged Beiried haben eine Erwähnung verdient. Für ein längeres Genusserlebnis lohnt sich ein Besuch des „Floh-Marktes“. Produkte wie Öle, Speck, Wein, Nudeln, Eingekochtes und Eingelegtes können Gäste bequem ins Eigenheim exportieren. Das Laden von Elektrofahrräder ist nur während den Öffnungszeiten unter Voranmeldung im Gasthaus kostenlos möglich. Steckdose ist unter den Blumenkisten an der Wand links neben dem Eingang im Gasthaus versteckt. (Stecker: 1x Schuko)

Wirtshaus mit regionalem Flohmarkt

Schaffrischkäse mit Floh-Granola & Sonnenfrüchten

Donaugartl: die sommerliche Außenstelle

Selbstpflück-Beete und Gartenschere für die Gäste

Wirtin Elisabeth Floh pflegt die rund 66 Kräuter

Erdäpfelterrine mit Herbsttrompetensauce

Ein traditioneller Stammtisch

Der schönste Weg zu Josef Floh führt übers Wasser

Gasthaus zum braunen Hirschen

Manchmal darf es ruhig ein wenig mehr sein. Mehr Gastfreundschaft. Mehr Hausmannskost. Und ein Mehr am Teller. Die Portionen im Gasthaus zum braunen Hirschen in Freundorf im Bezirk Tulln sind für den großen Hunger gedacht. Wirt Wolfgang Renner setzt gemeinsam mit seiner Familie auf eine gutbürgerliche Küche. Wild, Lamm und Rind aus der Region zählen zu den Höhepunkten der Speisekarte. Das gebackene Schnitzel vom Reh oder die Beiriedschnitte mit Steinpilzsauce, hausgemachten Nudeln und glacierten Karotten machen sich gut in der Landhausküche. Auch die vegetarische Kost findet im Wirtshaus großen Anklang. Immer eine gute Wahl: die vorzüglichen Nougatknödel mit Marillensauce.<h3>Gepflegtes Miteinander im Wirtshaus</h3>Im Gasthaus zum braunen Hirschen ist ein gemischtes Publikum anzutreffen. Stammgäste, Fans der heimischen Wirtshausküche und Ausflugsgäste stehen im Wirtshaus für ein gepflegtes Miteinander. Den Traditionsbetrieb gibt es seit 1854. Das Ambiente ist im ländlichen Stil gehalten. Dunkle und helle Holzelemente wechseln sich in den Räumlichkeiten ab. Im Festsaal mit Bühne wird gerne und ausgiebig gefeiert. Bestens geeignet für Hochzeitsgesellschaften oder größere Familienfeste. Für kleinere Runden gibt es im Wirtshaus ein Extrazimmer, zwei Stuben und den Schanigarten im Innenhof. Das Servicepersonal ist freundlich und flott. Ergänzend zum kulinarischen Angebot stehen „DIE GARTEN TULLN“ und das Egon-Schiele-Museum parat.

Eierlikörtorte

Beschaulicher Garten im Innenhof

Wirtsfamilie Renner

Geschmorte Rindsbackerl. getrüffelter Erdäpfelstampf, glasierte Karotten

Gesellige Gaststube und großer Festsaal

Wirtshaus mit Wildspezialitäten

Landgasthaus Böhm

Das Landgasthaus Böhm in Weinzierl präsentiert sich bodenständig, harmonisch und äußerst geschmackvoll – sowohl in der Küche als auch im Service. Das familiengeführte Landgasthaus hat sich der traditionellen Wirtshausküche verschrieben. Dennoch überrascht Michael Böhm mit findigen Speisenkreationen, die die weite Welt ins Tullnerfeld holen. Im Service sorgt Maria Böhm für eine ungezwungene Wohlfühlatmosphäre und berät bei der Wahl der passenden Weine gerne.Klassische Gerichte und kreative Neuinterpretationen schließen sich nicht aus. Das zeigt das Team vom Landgasthaus Böhm immer wieder aufs Neue. Die Küchenlinie von Michael Böhm überzeugt und wurde bereits mit zwei Hauben ausgezeichnet. Beim Mittagsmenü und der saisonal wechselnden Abendkarte werden regionale und saisonale Zutaten verwendet. Das ist im Landgasthaus Böhm eine Selbstverständlichkeit. Die Safran-Chili-Fischsuppe mit Garnele ist ein heißer Anwärter auf die Lieblingssuppe. Wer es klassisch mag, sollte die Rindssuppe wählen. Das Wiener Schnitzel vom Kalb und die gebratene Beiriedschnitte werden mit Maishuhn und Bio-Seesaibling komplementiert. Ein altbewährter und beliebter Klassiker der Mehlspeisenküche ist Böhm´s Topfenstrudel.<h3>Traditionelle Wurzeln, moderner Zeitgeist</h3>Die Geschichte des Hauses lässt sich bis ins Jahr 1920 zurückverfolgen. Seit 1979 ist die Familie Böhm für Genusssuchende in Weinzierl die erste Adresse. Die Wirtsleute Maria und Michael Böhm führen den Familienbetrieb seit 2008 in zweiter Generation. Das Landgasthaus bietet Platz für bis zu 80 Gäste und kann im Laubenhof, dem großen Gastgarten, bis zu 110 Personen mit gutem Essen und ausgezeichneten Getränken umsorgen.

Familiengeführtes Landgasthaus in 2. Generation

Im Service Wirtin Maria Böhm

Küchenchef und Wirt Michael Böhm

Neben dem geschmackvollen Gastzimmer gibt es einen großzügigen Garten

Ungezwungene Wohlfühlatmosphäre

Gehobene, traditionelle Küche von höchster Qualität

Gasthaus Figl

Mit der Gemüsekiste ausgestattet ist Patrick Friedrich regelmäßig im Tullnerfeld anzutreffen. Auf Besuch bei regionalen Partnern. Oder wie es der Wirt aus Wolfpassing nennt: Ein Besuch bei Freunden. Wie bei der Fleischerei Schmölz in Tulln, wo alles selbst geschlachtet und verarbeitet wird. Für die notwendige Würze der Gerichte im Gasthaus Figl sorgt die Natur selbst. Je nach Saison wachsen im Tullnerfeld mit Bärlauch, Löwenzahnblättern und Hollerblüten kostbare Schätze, die in der Küche liebevoll verarbeitet werden. Mit der Übernahme im Jahr 2016 erlebte das Gasthaus eine kulinarische Renaissance. Die Karotten-Marillen-Suppe ist ein Muss, die gebeizte Lachsforelle oder die Grammelknödel auf lauwarmem Speckkraut ebenso. Die Marillenpalatschinken und Powidltascherl sind der Kategorie „beliebte Klassiker“ zuzuordnen. <h3>Das Tullnerfeld erleben. Mit allen Sinnen</h3>Ein Besuch im Gasthaus Figl hat kulinarisch einiges zu bieten. So viel ist klar. Für ein stimmiges Gesamtbild sorgt die Wohnzimmer-Atmosphäre. Viel Holz, eine alte Schank, der gemütliche Stammtisch sowie eine gelebte Gastlichkeit bestätigen den bereits gewonnenen Eindruck: Es handelt sich um ein Wirtshaus für echte Genussmenschen. Im familiären Umfeld fokussieren sich die Gäste auf das Wesentliche – das Essen und Trinken. Was nicht fehlen darf ist die passende Traube im Glas. Diese lässt sich auch im Gastgarten genießen, wo ein Oleanderduft der Nase schmeichelt. Tipp: Die Hagenbachklamm, die Gartenstadt Tulln oder der Naturpark Eichenhain sind für Ausflügler lohnend.

Wirt Patrick Friedrich

Gebratenes Lachsforellenfilet, Kürbis-Emmerrisotto und Hokkaido Kürbis aus dem Ofen

Gaststube mit alter Schank

Geschmorte Rinderfledermaus

Gastgarten im Innenhof

Geschmorter Schweinebauch, Chilikraut, Erdäpfelknödel in knusperiger Schweineschwarte gewälzt

Dorfschenke Oberzögersdorf

„Mmh, schmeckt super!“ – Komplimente für die deftige Hausmannskost kommen in der Dorfschenke Oberzögersdorf nicht zu kurz. Die Gäste wissen, was sie bekommen: Große Portionen mit einem Schweine-, Rind- und Wildschwerpunkt. Serviert mit einer Extraportion Gastlichkeit. Seit 1999 führen die Wirtsleute Erika und Horst Bischof die Dorfschenke im Bezirk Korneuburg. Kulinarisch bleibt sich das Wirtshaus treu – gefischt wird nicht in fremden Gewässern. Die Verbundenheit mit der Region ist offensichtlich. Klassische Speisen aus Österreich dominieren in der Speisekarte. Neben Rostbraten und Tafelspitz mundet der geschmorte Alm-Ochsenbraten im Speckrahmsafterl. Flankiert wird der Braten von Rosengemüse und Semmelknödeln. Nicht zu verachten ist auch das Rahm-Beuscherl.<h3>Begeistert Ausflügler und Stammgäste</h3>Ja, bei genauerer Betrachtung fällt auf: Es handelt sich um eine fleischlastige Küche. Die eine oder andere vegetarische Alternative ist dennoch zu finden. Der gebackene Karfiol mit Petersilienerdäpfeln bestätigt das. Stets gut besucht ist in der Dorfschenke das Wochenend-Buffet. Die große Auswahl begeistert nicht nur die Stammgäste, auch Ausflügler kehren hier gerne ein. Die Einrichtung ist auf das Wesentliche reduziert und strahlt eine bodenständige Gemütlichkeit aus. Besonders gut lässt es sich im Gastgarten verweilen, wo das alte Mühl-Rad ein Augenschmaus ist. Empfehlenswerte Ausflugsziele in der näheren Umgebung sind übrigens DIE GARTEN Tulln, Burg Kreuzenstein oder die Hagenbachklamm.

Wirt Horst Bischof

Wirtin Erika Bischof

Wirtshaus mit Mittagsbuffet

Dorfschenke in Oberzögersdorf

Alm-Ochensbraten, Speckrahmsafterl, Rosengemüse & Semmelknödel

Landgasthaus Hiesinger

Die dottergelbe Fassade erfüllt ihren Zweck. Es wird Aufmerksamkeit generiert. Neugierde geweckt. Das Landgasthaus Hiesinger in Rust im Bezirk Tulln ist nicht zu übersehen und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Leopold Figl Museum. Ein bodenständiges Wirtshaus, das im Jahr 1903 seinen Ursprung hat. Die kulinarische Linie des Hauses gibt Wirt Anton Hiesinger vor. Der Tradition verpflichtet, setzt das Landgasthaus auf regionale und saisonale Produkte. Spargel, Schwammerl, Kräuter, Fisch und Wild kommen aus den umliegenden Teichen, Feldern und Wäldern. Ohne Frage: Das Tullnerfeld ist vieles, nur nicht eintönig. Die hochwertigen Produkte wandern schnurstracks in die Pfanne. Abschmecken. Und servieren. Das gegrillte Beiried mit Blunzn überbacken, Gemüse und Braterdäpfeln passt perfekt ins Konzept. Die gerösteten Eierschwammerl mit Speck, Zwiebel, Ei und Petersilienerdäpfeln – ein Augen- und Gaumenschmaus.<h3>Edle Schnäpse, viel Geschichte</h3>Seit dem Umbau im Jahr 1995 bietet das Landgasthaus Hiesinger Platz für rund 200 Gäste. Hochzeits- und Familienfeiern stehen auf der Tagesordnung. Neben der Gaststube und einem großzügig gestalteten Extra-Saal ist der Gastgarten meist die bevorzugte Wahl. Nicht minder interessant ist das Leopold Figl Stüberl, das mit reichlich Geschichte zu überzeugen weiß. Beeindruckend präsentiert sich die Spirituosensammlung des Hausherrn mit rund 250 Schnäpsen, 50 Sorten Rum und Whiskys. Neben den Naturschnäpsen sind es die österreichischen Weine, die sich im eigenen Weinkeller verkosten lassen und für besondere Genussmomente sorgen.

Haus der Digitalisierung

Haus der Digitalisierung

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Kunsteisbahn der Stadt Tulln

DonauSplash Tulln

Stadtmuseum Tulln

Aubad der Stadt Tulln

Egon Schiele Museum

DIE GARTEN TULLN

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Gastwirtschaft Floh

Gasthaus zum braunen Hirschen

Landgasthaus Böhm

Gasthaus Figl

Dorfschenke Oberzögersdorf