Mit der Badner Bahn können Sie von der Wiener Staatsoper direkt zum Arnulf Rainer Museum fahren. 
Vom Bahnhof Baden können Sie mit dem Regionalbus 308 bis Baden Josefsplatz fahren von dort sind es noch ca. 2 Minuten Fußweg bis zum Museum.

Bus/Bahn

Arnulf Rainer Museum

Das Arnulf Rainer Museum vereint das architektonische Juwel des ehemaligen Frauenbades mit der Kunst des 1929 in Baden geborenen Arnulf Rainer. Die historische Bäderarchitektur vermittelt das Flair der Kurkultur von anno dazumal und eröffnet in Symbiose mit der zeitgenössischen Kunst neue Perspektiven.

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

CARD bei Gruppen akzeptiert

auch bei Schlechtwetter geeignet

Noe C25 WW 236 Arnulf Rainer

Arnulf Rainer Museum – Freier Eintritt mit der NÖ-CARD

ganzjährig, Öffnungszeiten laut Website

Wienerwald

Fotobeitrag zu Arnulf Rainer Museum von Markus Enzinger

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

Für unsere Kids

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Kaiserhaus Baden

Das Gebäude am Hauptplatz wurde 1813 von Kaiser Franz I. erworben, der in weiterer Folge fast jedes Jahr mit seiner Familie zur Sommerfrische nach Baden kam. Der letzte Regent Kaiser Karl verlegte 1917 das Armeeoberkommando in dieses Haus. Die diesjährige Sonderausstellung widmet sich erneut Aspekten der Kurkultur in Baden.

Achtung geänderte Öffnungszeiten lt. Website

Beethovenhaus Baden

Das Beethovenhaus Baden ist ein modernes Museum rund um das Musikgenie. In der Rathausgasse 10 stieg Beethoven in den Sommern 1821, 1822 und 1823 ab. In dieser Zeit schrieb er wesentliche Teile der 9. Symphonie. In den biedermeierlichen Wohnräumen werden Leben und Musik des Komponisten in der Stadt Baden veranschaulicht.

Noe C25 WW 237 Beethovenh neu

ganzjährig, Di–So und Ftg 10–18 h,  24. und 31. Dezember 2025 10–14 h

Römertherme Baden

Großzügige Thermenlandschaft sowie ein Sauna- und Dampfbadbereich (gegen Aufpreis), der zum Entspannen einlädt. Im Fitnesscenter Cardio- und Krafttraining sowie Gymnastik, aber auch Personal-Training mit Trainingsplanerstellung oder eine BIA-Körperanalyse (gegen Aufpreis) – für jeden ist etwas dabei. Massagen runden das vielseitige Angebot ab.

Noe C25 WW 242 Roemertherme

1. Mai bis 31. Oktober 2025, tgl. 10–22 h,  Infos zu Sommeröffnungszeiten und zur jährlichen Revisionssperre unter <a href="https://www.roemertherme.at">www.roemertherme.at</a>

Einmalige 3-Stunden-Karte in die Therme ohne Sauna

UNESCO Welterbeführung Baden

Vom „schrägen“ Beethoven zum trinkfreudi­gen Mozart – erleben Sie mit den geprüften Badener Austria Guides spannende Ge­schichten der UNESCO-Welterbe-Stadt Baden im Rahmen der 4 Themen-Stadtspaziergänge <a href="https://www.tourismus.baden.at/ausflug-baden/a-welterbefuehrung-baden">https://www.tourismus.baden.at/ausflug-baden/a-welterbefuehrung-baden</a>

UNESCO-WELTERBEFÜHRUNG

ganzjährig, Sa (auch Ftg) 14–15.30 h;  NUR mit Anmeldung bis spätestens 16 h des Vortages mit Angabe der Telefon­nummer und Hinweis auf NÖ-CARD;  Tickets NUR ab 30 Minuten vor Führungsbeginn hier erhältlich: Tourist Information Baden, Brusattiplatz 3,2500 Baden bei Wien

Einmalige Welterbeführung inkl. Weinkostprobe

Puppen- und Spielzeugmuseum Baden

Puppen und Spielzeug aus drei Jahrhunderten erwarten Sie. Das liebevolle, meist von Hand gefertigte Spielzeug als Miniaturbild der „Welt der Großen“ gibt einen Einblick in das Leben von damals. Die Sammlung an Puppenstuben und Stofftieren begeistert nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene.

Noe C25 WW 240 Puppenmus

ganzjährig, Di–Fr 16–18 h, Sa, So und Ftg 14–18 h;  24. bis 26., 31. Dezember 2025 und 1. Jänner 2026 geschlossen

Rollettmuseum

Entdecken Sie die Geschichte der Stadt Baden rund um die Sammlung aus den Beständen des Badener Arztes, Schriftstellers, Naturforschers und Kunstfreundes Anton Rollett. Groß und Klein finden hier ihr Lieblingsstück: eine echte Mumie, Fundstücke aus der Römerzeit, ein Stadtmodell um 1550, Kunstwerke der Biedermeierzeit sowie Anekdotisches zur Kur.

Noe C25 WW 241 Rollettmuseum

ganzjährig, tgl. und Ftg außer Di 15–18 h; 24. bis 26. Dezember 2025 und 1. Jänner 2026 geschlossen

Kaiser-Franz-Josef-Museum

Tauchen Sie in eine Zeit ein, in der Baden eine der mondänsten Kurmetropolen der großen Habsburger-Monarchie war. Erleben Sie den Einfluss dieser einst mächtigsten Familie der Welt auf die Thermenstadt anhand von Objekten und der atmosphärischen Gestaltung der Säle.

1. April bis 31. Oktober 2025: Di–So und Ftg 14–17 h,  Juni bis September 2025: Di–Sa 14–17 h sowie So und Ftg 10–17 h

Vöslauer Mineralwasser GmbH

Erfahren Sie Wissenswertes über den Ursprung von Vöslauer Mineralwasser und den gesamten Kreislauf, in dem sich alle Flaschen bewegen. Erhalten Sie spannende Einblicke in die Produktionsprozesse bei einem geführten Rundgang über das Vöslauer-Werksgelände.

Titel

ganzjährig; Informationen zu den Führungszeiten unter <a href="http://www.voeslauer.com/ueber-uns/fuehrungen/info">www.voeslauer.com/ueber-uns/fuehrungen/info</a>

Vöslauer Thermalbad

Das Thermalbad Vöslau bietet Erholungsgenuss und Badeerlebnis inmitten einer wunderschönen Parklandschaft. Baden Sie im „grünen Becken“ in quell­frischem Vöslauer Mineralwasser, direkt aus der Ursprungsquelle. Entdecken Sie auch das „blaue Becken“ zum Sporteln sowie das erfrischende Waldbecken inmitten duftender Föhrenbäume. Im Schatten der Sonnensegel können die Kleinsten nach Herzenslust planschen.Erfahren Sie mehr zu diesem Ausflugsziel in unserem <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/blog/einzigartige-abkuehlung-voller-charme-und-nostalgie-2">Blogbeitrag "In Nostalgie baden"</a>.

26. April bis 28. September, tgl. 8–19 h

Museum Traiskirchen

Eine aufregende Zeitreise mit Objekten aus Alltag, Handel, Mobilität, Verkehr und Technik. In der einzigartigen Ladenzeile können die Alltags- und Lebensbedingungen früherer Generationen hautnah erlebt werden. Eine Spielzeugsammlung und ein Feuerwehrbereich runden die Vielfalt ab.

2. März bis 24. Dezember 2025, Do 14–18 h, So und Ftg 9–17 h

Gasthof Gabriele Martinek

Im Gasthof Martinek in Baden haben die Hauptdarsteller am Herd meist eines gemeinsam: Sie alle besitzen einen regionalen Ursprung. Wirtin Gabriele Martinek kümmert sich selbst um den Einkauf. Kurze Lieferstrecken und das Wissen über die Herkunft der Produkte sorgen beim Gast für ein nachhaltiges Geschmackserlebnis. Hendl und Pute werden vom Bauernhof Hermine Wech geliefert. Das Schwein gedeiht prächtig im Tullnerfeld. Das Wirtshaus ist berühmt für den Zwiebelrostbraten von der ALMO Beiried und Martineks Bierbratl. Letzterer wird mit Malzbier und Honig fein mariniert sowie mit Semmelknödeln und warmem Speckkrautsalat serviert.<h3>Für kulinarik- und kulturaffine Gäste</h3>Die Geschichte des Hauses reicht bis ins Jahr 1912 zurück. Wurde es damals als Kaufhaus geführt, folgte mit dem Gasthaus Martinek ein neues Geschäftsmodell, das die Kulinarik ins Zentrum rückte. Nach und nach wurde das Angebot erweitert. Heute präsentiert sich das Wirtshaus zeitgemäß – vergisst aber nicht auf die traditionellen Werte. Das Gasthaus am Fuße des Helenentals bietet ein gemütliches Ambiente und erfüllt mit der Stube, dem Gastzimmer und Festsaal alle Anforderungen eines klassischen Wirtshausbetriebes. Lobend zu erwähnen ist das freundlich agierende Servicepersonal. Neben dem kulinarischen Schwerpunkt kommen in Baden auch kulturaffine Gäste auf ihre Kosten. Theater, Casino und die Sommerarena sorgen für ein feines Kulturangebot.

Gasthof Martine

Gemütliche Gaststube

Zwetschkenknödel

Idyllischer Gastgarten

Wirtsleute Gabriele und Gustav Martinek

Gasthof Martinek

Hawlik's Schlemmereck und Gebietsvinothek

Die Familie Hawlik aus Bad Vöslau hat bereits 1978 bei der Namensgebung von „Hawlik’s Schlemmereck“ auf die Genusskomponente gesetzt. Die kreativ-bodenständige Küche bietet all das, was sich Gäste unter einer typischen Wirtshausküche vorstellen. Verwendet werden größtenteils Produkte aus der Thermenregion Wienerwald. Vor allem die Wildspezialitäten sind wahrlich ein Gedicht: Das Hirschrücken-Steak mit grüner Pfeffersauce, gebratener Grammel-Erdäpfel-Roulade und Grill-Gemüse ist kaum zu überbieten. Vegetarier und Vegetarierinnen zeigen sich beeindruckt von den hausgemachten Frischkäse-Nudelteigtascherln mit Waldviertler Mohnpesto.<h3>Schlemmen als Grundbedürfnis</h3>Die saisonal abgestimmte Speisekarte in Hawlik’s Schlemmereck wird raffiniert mit der guten Auswahl an Weinen kombiniert. Überhaupt hat der Wein im Wirtshaus Tradition. Serviert werden à la carte oder im Rahmen der Weinschmeckermenüs die besten Sorten aus dem Wienerwald. Doch die Konkurrenz ist stark. Rund 130 nationale und internationale Weine scheinen in der Karte auf. Das perfekt geschulte Servicepersonal berät gerne, auch hinsichtlich des ansprechenden Sortiments an Whiskey und Edelbränden. Die Gäste sind so vielfältig wie die Geschmackserlebnisse im Wirtshaus. Einheimische, Ausflügler, Familien und Pärchen sitzen Tisch an Tisch und verfolgen gemeinsam ein Ziel: schlemmen und genießen.

Eigens gekelterter Hauswein, Vinothek

Wirt Markus Hawlik

Martinigansl

Wirtin Barbara Hawlik

Gastzimmer und Festsaal

Senior-Wirtsleute: Walter und Theresia Hawlik

Einkehren in Bad Vöslau

Eismarillenknödel

Hawlik’s Schlemmereck

Gasthof Skilitz

Der Gasthof Skilitz befindet sich am Ausgang des Helenentales in Siegenfeld. So klein und unscheinbar diese Ortschaft auch wirken mag – insbesondere aus kulinarischer Sicht darf die Gemeinde in der Nähe von Baden nicht verschmäht werden. Seit über 50 Jahren verwöhnt die Familie Skilitz Einheimische und Auswärtige mit einer feinen Wirtshausküche. Es sind die österreichischen Spezialitäten, die Gäste immer wieder auf ein Neues anlocken. Das gekochte Rindfleisch vom Baby-Beef aus Heiligenkreuz wird im Wirtshaus gekonnt zubereitet. Ein knackig-cremiges Rahmgemüse und Petersilerdäpfel runden das Gericht optimal ab. Ein intensives Geschmackserlebnis verspricht ein alter Bekannter: der Schweinsbraten mit Sauerkraut und Semmelknödeln. Themenwochen rund um Rind, Wild und Gans zählen zu den saisonalen Highlights.<h3>Höchster Genuss im Wiesengastgarten</h3>Der Gasthof Skilitz muss sich nichts mehr beweisen. Der Familienbetrieb hat seinen Platz auf der kulinarischen Landkarte des Wienerwaldes gefunden. Die Wirtsleute Martina und Alfred Skilitz ruhen sich auf den Lorbeeren aber nicht aus. Immer wieder wird an den bodenständigen Wirtshausklassikern gefeilt. Neues ausprobiert. Und die eigene Produktpalette erweitert: Bratwürstel, Blutwurst, Schmalz, Schnäpse, Sirupe und fruchtige Marmeladen sind hausgemacht und werden von den Gästen gerne mit nach Hause genommen. Zuvor steht allerdings ein genussvoller Aufenthalt im Kaiserstüberl, Ebenbergstüberl oder charmanten Gastzimmer am Programm. Im Sommer ist der Wiesengastgarten meist die bevorzugte Wahl.

Wirt Alfred Skilitz

Wirtshaus zum Mitnehmen

Wirtin Martina Skilitz

Hereinspaziert in die gute Stube

Helles und gemütliches Ambiente

Wirtshaus mit großem Spielplatz

Gekochtes Rindfleisch mit Rahmgemüse

Gasthaus zu den Linden

Das "Gasthaus zu den Linden" in Gaaden wird in fünfter Generation geführt. Der Landgasthof von Katharina Bruckberger besitzt daher jede Menge Tradition und Geschichte. Mitten im Wienerwald kommen Gäste in den Genuss einer Gaststube aus der Jahrhundertwende. In uriger Atmosphäre wird eine qualitätsvolle Wiener Küche serviert. Das gekochte Rindfleisch mit Erdäpfelschmarrn, Apfelkren und saisonaler Gemüsebeilage hat sich in der Speisekarte etabliert. Das gilt auch für den ofenfrischen Schweinsbraten vom Strohschwein aus dem Tullnerfeld, der jeden Sonntag frisch zubereitet wird. Apropos frisch: Erdäpfel, Zwiebeln und Kraut wachsen bei der Familie Ehn in Perzendorf. Fische kommen aus der Zucht Gut Dornau in Leobersdorf und das Wild direkt aus dem Wienerwald.<h3>Majestätische Lindenbäume</h3>Sie haben es bestimmt bemerkt. Regionalität, Saisonalität und ein gehobener Qualitätsanspruch prägen die traditionellen Gerichte des Gasthauses zu den Linden. Hinzu gesellt sich eine kräftige Prise Gastfreundschaft. Besonders stolz ist die Familie Bruckberger auf den hausgemachten Wachtel-Eierlikör. Zur Abrundung der Speisen locken hervorragende Weine. Der selbst angesetzte Nuss-Schnaps, Marmeladen und Eingelegtes sind ab Hof zu erwerben. Prachtvoll präsentiert sich der Gastgarten mit zwei majestätisch wirkenden Lindenbäumen. Der Schatten reicht dabei tief bis in die letzte Ecke des Gartens. Darüber hinaus lockt der Wienerwald zu einer Entdeckungstour. Im Naturpark Sparbach lernen Gäste mehr über die heimischen Wildschweine.

Arnulf Rainer Museum

Arnulf Rainer Museum

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