Vom Bahnhof Payerbach-Reichenau können Sie mit dem Bus 341&nbsp;bis zur Haltestelle "Raxseilbahn" fahren. Von dort sind es 6 Gehminuten bis zum Ausflugsziel.

Bus/Bahn

Taxi

Scharfegger´s Raxalpen Resort: 02665/526

Shuttledienst

Beim Incoming Scharfegger´s Raxalpen Resort Büro können Sie sich ein Fahrrad leihen. Sie können auch unter folgender Nummer ein Fahrrad reservieren: 02666/522 95

Fahrrad

Rax-Seilbahn

Endlich Natur“ – die Rax-Seilbahn, die erste Seilschwebebahn Österreichs, bringt Sie in nur acht Minuten auf 1.546 m Seehöhe und überwindet damit einen Höhenunterschied von 1.017 m. Das 34 km2 große Raxplateau ist im Sommer von einer bunten Alpenflora übersät und lädt Sie zu mühelosen Höhenwanderungen ein. Natur- und Erlebnispfad – spielerisch mit einer App entdecken. Nutzen Sie unser <a href="https://onlinetickets.raxalpe.com/prod/?">Onlinebuchungsportal</a>! Mehr Infos zu diesem Ausflugsziel finden Sie auf unserem Blog: <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/rax-seilbahn-2">Spätsommerliche Wanderung auf der Rax</a> <h3>Tipp</h3>Besuchen Sie die Rax-Seilbahn unter der Woche, da es dann geringe oder keine Wartezeiten gibt; 
im Winter Schneeschuhverleih im Berggasthof (kostenpflichtig)

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

Für unsere Kids

Top Ausflugsziel

ganzjährig: tgl. 
Zeiten laut <a href="https://www.raxalpe.com/rax-seilbahn/fahrplan-zeiten">Fahrplan</a>; Revisionszeiten beachten: von 14.11. – 02.12.2022 gesperrt!

Aufgrund der aktuellen Situation bitten wir Sie vor Ihrem Ausflug die aktuellen Öffnungszeiten direkt beim Ausflugsziel zu prüfen.

Wiener Alpen

Die CARD fragt nach: Rax-Seilbahn

CARD bei Gruppen akzeptiert

auch bei Schlechtwetter geeignet

Mostviertel

Weinviertel

Waldviertel

Wienerwald

Donau Niederösterreich

Wien

Burgenland

Salzburg

Oberösterreich

Steiermark

HPG - Höllentalbahn-Projekt Ges.m.b.H.

Die „Höllentalbahn“ wurde 1926 als Zubringer zur Raxseilbahn eröffnet. Die reizvolle elektrische Schmalspurbahn nimmt ihren Ausgang beim Bahnhof Payerbach-Reichenau der weltberühmten Semmeringbahn. Besonderheiten sind die älteste betriebsfähige Schmalspur-E-Lok Europas (Baujahr 1903) sowie die originale Lokalbahn-Garnitur, bestehend aus elektrischem Trieb- und Beiwagen aus dem Jahr 1926.<h3>Tipp</h3>gratis Remisenführung, Bahnhofshop mit Erfrischungen

26. Juni bis 26. Oktober, So 10 bis 17. 30 h (ab September bis 17 h); 
Zustieg bei jeder Abfahrtsstelle möglich

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Höllentalbahn

Schneeberg Sesselbahn

In Puchis Welt erwartet die ganze Familie ein echtes Freizeitparadies. Auf der Wunderwiese kann man nicht nur mit den Wiesenflitzern oder mit den Mountaincarts talwärts düsen. Dank des Kunststoffmattenhangs kann man hier ganzjährig Ski fahren. Mit der Schneeberg-Sesselbahn gelangen Sie bequem zum Spielplatz auf der Wunderalm. Auch Wanderer, Skifahrer und Tourengeher kommen hier auf ihre Kosten.<h3>Tipp</h3>Mountaincarts &amp; Wiesenflitzer für Kinder ab 3 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen

ganzjährig; Wunderwiese, Schlepplift und Schneeberg-Sesselbahn (Wunderticket) 
bei Schlechtwetter sind Betriebseinschränkungen möglich! 
Mehr Infos unter <a href="https://www.puchis-welt.at/">www.puchis-welt.at</a>

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Einmaliger Tageseintritt „Wunderticket“ 1 Kind bis 6 Jahre pro Erw.-CARD

Puchis Welt

Semmering Hirschenkogel Bergbahnen GmbH

Mit der Kabinenbahn geht es hinauf auf 1.350 m. Der Waldseilgarten gliedert sich in verschiedene Ebenen auf sechs Parcours und bietet ein Vergnügen für alle Kletterbegeisterten. Je höher die Ebene liegt, umso schwieriger und länger sind die Kletterparcours. Es dauert ca. drei Stunden, die verschiedenen Parcours zu erklettern und zu erkunden.<h3>Tipp</h3>Mountaincarts und Bikes gegen Aufpreis erhältlich. Hirschi-Spielplatz und Free Fall „Millennium Jump“ (mit der CARD gratis) bei der Bergstation der Kabinenbahn

NEU ab Saisonstart 2023/24: Mai, Juni, September und Oktober: Do–So 9–17 h; Juli und August: tgl. 9–17 h

NEU ab Saison 23/24: Waldseilgarten Hirschenkogel

Bergbahnen Semmering-Hirschenkogel

Ausgehend von der Millenniumswarte eröffnen sich dem naturbegeisterten Wanderer verschiedene Touren durch die Wunderwelt des Hirschenkogels. Die Auffahrt erfolgt mit der Hirschenkogel Kabinenbahn.Mehr Infos zu diesem Ausflugsziel finden Sie auf unserem Blog: <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/nervenkitzel-am-zauberberg">Nervenkitzel am Zauberberg</a><h3>Tipp</h3>Bikes, Mountaincarts, Free Fall „Millennium Jump“ (mit der CARD gratis), Kinderspielplatz bei der Bergstation der Kabinenbahn

Mai bis Ende Oktober, eingeschränkte Betriebstage im Mai, Juni, September und Oktober; 
Auskünfte unter <a href="http://www.semmering.com">www.semmering.com</a>

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Einmalige Berg- und Talfahrt mit der Zauberberg-Kabinenbahn Mai bis Ende Oktober, 
an Betriebstagen

Semmering Kabinenbahn

Semmering-Hirschenkogel Bergbahnen GmbH

Ein absolutes Highlight am Hirschenkogel – der Millennium Jump! Das pure Adrenalin spüren und einen einzigartigen Nervenkitzel im freien Fall erleben. Von der letzten Plattform, der 25 Meter hohen Millenniumswarte, springen Sie die ersten 5 Meter im freien Fall in die Tiefe, bis Sie das Gummi-Seil zurückfedert. Ein Sprung, der lange im Gedächtnis bleibt.Mindestalter für den Jump: 14 Jahre! 
Eine schriftliche Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten bei Jugendlichen von 14 bis 18 Jahren ist erforderlich!Mehr Infos zu diesem Ausflugsziel finden Sie auf unserem Blog: <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/nervenkitzel-am-zauberberg">Nervenkitzel am Zauberberg</a>

Mai bis Oktober; Mai, Juni, September und Oktober: Do–So, 
Juli und August: tgl.; jeweils 9–17 h

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Millennium Jump

Dr. Karl Renner Museum für Zeitgeschichte

Im ehemaligen Wohnhaus Dr. Karl Renners erleben Sie spannende Facetten des Staatsmannes und der bewegten österreichischen Geschichte. Die Ausstellung 2022 „Der österreichische Antisemitismus“ zeigt ein Panoramabild der österreichischen Geschichte, dargestellt anhand des Lebens eines die Republik bis heute prägenden Ausnahmepolitikers, mit all seinen Leistungen und Widersprüchen.<h3>Tipp</h3>Audioguide gratis

11. Februar bis 4. Dezember: Fr 14–18 h, Sa, So und Ftg 10–18 h (letzter Einlass 17 h); 
Juli und August: Do–So und Ftg 10–18 h (letzter Einlass 17 h)

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Renner Museum für Zeitgeschichte

Schneebergbahn

Genießen Sie eine Fahrt mit der Zahnradbahn auf den höchsten Berg Niederösterreichs: Der Schneeberg ist ein herrliches Berg-, Natur- und Wanderparadies mit gemütlichen Berghütten. Steigen Sie bequem im Bergareal Hochschneeberg auf 1.800 m Seehöhe aus, wo Sie atemberaubende Ausblicke, faszinierende Kultur, traumhafte Wanderungen oder Action und Spaß am neuen Kinderspielplatz erwarten.<h3>Tipp</h3>Buchen Sie Ihr Ticket online unter <a href="https://www.schneebergbahn.at/niederoesterreich-card-8">www.schneebergbahn.at</a> 
kostenloser Audioguide mit der App <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/kostenlose-audioguides-per-app">Hearonymus</a>

30. April bis 13. November 
Fahrplanauskunft unter <a href="http://www.schneebergbahn.at">www.schneebergbahn.at</a>

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Einmalige Berg- und Talfahrt mit dem Salamander-Zug (1 Kind bis 6 Jahre pro CARD-Inhaber gratis, Schoßplatz)

Schwimmbad Grünbach

Das Freibad in Grünbach zählt mit einem Sport- und einem Kinderbecken zu den kleinen, aber feinen Freibädern Niederösterreichs. Das Wasser wird nach der Grandertechnologie aufbereitet und solarbeheizt. Die gepflegten Grünanlagen laden mit schattigen Plätzchen zum Verweilen ein. Der Beachvolleyballplatz bringt sportliche Abwechslung, und ein gut geführtes Buffet sorgt für das leibliche Wohl.

Mitte Mai bis Anfang September (witterungsabhängig); 
Mai und Juni: Mo–Fr ab 12 h, Sa, So und Ftg ab 9 h; 
Juli–September: tgl. ab 9 h

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Hermannshöhle Kirchberg

Die Hermannshöhle ist die größte Tropfsteinhöhle und das wichtigste Fledermaus-Winterquartier in Niederösterreich. Der Höhlenbesuch ist ein Naturerlebnis in einer nahen, unbekannten Welt. Tropfsteinhöhle und Fledermäuse sind im Rahmen einer Führung mit einem Höhlenführer zu besichtigen. Vom Parkplatz erreicht man die Höhle in fünf Minuten, die Führung dauert ca. eine Stunde.<h3>Tipp</h3>Sonderführungen „Kyrlelabyrinth“ oder „Fledermäuse Spezial“ - Infos unter <a href="https://www.hermannshoehle.at/">www.hermannshoehle.at</a>

April bis 2. November: April, Oktober bis 2. November: Sa, So und Ftg 
1. Mai bis 30. September und Karwoche: tgl.; 
Führungen 9.30, 11, 13.30, 15 und 16.30 h 

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Freier Eintritt nur mit Führung, sooft Sie wollen

Hermannshöhle

Gasthof Diewald

Beim Gasthof Diewald in Gloggnitz lohnt es sich, genauer hinzusehen oder besser gesagt hinzuschmecken. Neben einer grundsoliden Küche, die regionale Wild-, Rind- und Fischprodukte in den Vordergrund stellt, bietet das Wirtshaus von Franz Diewald eine eigene Brauerei. Das naturtrübe Franzl- und Josef-Bier ist fixer Bestandteil des Standard-Menüs. Im Laufe der Jahre wurde der Braumeister und Wirt experimentierfreudiger, wie das Brennnessel-Bier beweist. Das Hopfen-und-Malz-Getränk wird im Gasthof vielerorts serviert: in der urigen Bauernstube, die mit einem Kachelofen ausgestattet ist, in dem in Nischen gegliederten Speiseraum oder im Barbereich. An den Wänden erzählen Fotografien und Pokale die Erfolgsgeschichte des Hauses. Immer gut: ein Aufenthalt auf der Terrasse. Bei Speis, Trank und munterer Geselligkeit blicken die Gäste tief ins Wiener Becken. <h3>Wirtshaus, Brauerei und Greißlerei</h3>Die Speisekarte im Gasthof Diewald bringt die Vorzüge aus den Wiener Alpen in Niederösterreich ans Tageslicht. Beim knusprig gebratenen Saiblingsfilet mit Dinkelrisotto ist die professionelle Handschrift des Chefkochs erkennbar. Das trifft auch auf das Fiaker-Gulasch zu. Das Fleisch ist superzart, und die Soße erhält durch das Anbraten und lange Schmoren eine aromareiche Note. Neben der vorzüglichen Wirtshausküche fällt in dem Familienbetrieb ein weiteres Detail auf. Eine 130 Jahre alte Greißlerei befindet sich in der Nähe der Schank und bildet den Kern des Gasthofs. Erhältlich sind hochwertige Produkte aus der Region. Einen Stock drüber sind komfortable Gästezimmer buchbar.

Koch Josef Fuchs setzt auf Rind, Fisch & Wild

Rund 130 Jahre alte Greißlerei im Gasthof

Kastanienhof

Ohne Kastanien läuft in dem Wirtshaus von Therese Ellmauer gar nichts. Die großen, braunen Nussfrüchte sind im Namen, in der Küche und im Gastgarten zu finden. Im Kastanienhof in Grafenbach in Neunkirchen versteht man es, die eigenen Vorzüge gekonnt hervorzuheben. Die Speisen und Getränke variieren je nach Saison. Die Kastanie wird gezielt eingesetzt: Im Blütenspritzer, Bier, Mousse oder im Reis zeigt sich die Frucht zurückhaltend und bestimmend zugleich. Die Karte überzeugt mit bodenständigen Wirtshausklassikern. Kräuter und Gemüse kommen aus dem Wirtshausgarten. Regionale Fisch- und Wildgerichte sind gefragt. Wild und Maroni gehören zusammen. Gastfreundschaft und Leidenschaft auch.<h3>Genussvolles Sammelsurium</h3>Den Kastanienhof als traditionelles Wirtshaus zu beschreiben, ist fast noch untertrieben. Die Geschichte des Hauses reicht mehr als 200 Jahre zurück. 2015 hat Therese Ellmauer den Betrieb übernommen. Großmutter, Mutter und Tochter bilden im Wirtshaus ein fulminantes Trio. Die Gaststube mit einladender Schank ist einprägsam. Der Gastgarten mit tiefverwurzelten Kastanienbäumen nicht zu übertreffen. Ein schattiges Plätzchen ist schnell gefunden. Im Blickfeld befinden sich die Raxalpe und der Schneeberg, die höchste Erhebung Niederösterreichs. Von der erfrischenden Küche, dem hingebungsvollen Service bis hin zur idyllischen Lage – es ist die geglückte Mischung, die Gästen einen qualitätsvollen Aufenthalt bietet.

Unzählige Maroni-Kreationen: hier Maroni-Suppe

Vielfalt auch im eigener Kräuter-, Obst- und Gemüse-Garten

Traditionelles Wirtshaus, kreative Küche

Namensgebend: Garten mit alten Kastanienbaumbestand

Alpen-Aktiv Landgasthof Zur Schubertlinde

Der Legende nach komponierte Franz Schubert im Schatten eines Lindenbaums sein bedeutendstes Werk. „Der Lindenbaum“ aus dem romantischen Liederzyklus „Winterreise“ erlangte Weltruhm. In Grünbach im Bezirk Neunkirchen ist der Ausnahmekünstler heute noch allgegenwärtig. Im Alpen-Aktiv-Landgasthof „Zur Schubertlinde“ findet sich der Komponist sogar im Namen wieder. Wie tief das Wirtshaus von Liane Adrigan mit Franz Schubert verbunden ist, zeigt eine Linde vor dem Eingangsbereich. Gepflanzt wurde diese anlässlich des 100. Todestages des Künstlers. Neben Kulturgenuss auf höchstem Niveau erwartet Gäste eine raffinierte Wirtshausküche. Das Wiener Beuschel mit hausgemachten Knödeln wird von Küchenchef Harald Luf delikat angerichtet. Wer keinen Gusto auf Innereien hat, wird bei den ausgezeichneten Alternativen auf der Speisekarte fündig.<h3>Sag Ja im Alpengarten</h3>Die rosa gebratene Entenbrust mit glasiertem Brokkoli zeugt von hoher Handwerkskunst. Für das Ursprüngliche und Einfache in der Küche steht der selbst produzierte Leberkäse. Abseits davon erfüllen vegetarische und vegane Angebote die Gelüste vieler Gäste. Das Wirtshaus trifft den Geschmack der Menschen. Die Produkte stammen größtenteils aus der Umgebung, Kräuter und Gemüse aus dem Wirtshausgarten. Die gelebte Regionalität kommt bei den Einheimischen, Stammgästen und anspruchsvollen Genießern an. Das Highlight: der 6.000 Quadratmeter große Alpengarten vor den Toren des Landgasthofs. Gut platziert findet sich hier auch ein Pavillon, um Ja zu sagen. Ja zum Bund der Ehe. Ja zur „Schubertlinde“.

Schweinemedaillons, Speckmantel, Linsen, Veltliner-Schaum

Krenfleisch vom Schweinsbauch, Wurzelstreifen, Salzerdäpfel

Wirtin Liane Adrigan ist allzeit für die Gäste da

Unterm Lindenbaum oder in der Stube nimmt man gern Platz

„Zur Schubertlinde“ im Schneebergland

Alpen-Aktiv-Landgasthof "Zur Schubertlinde"

Gasthaus Apfelbauer

Quo vadis? Richtung Schneebergland, zum Fuße des Puchbergs. Das Gasthaus Apfelbauer wurde vor rund 200 Jahren am Beginn des idyllischen Miesenbachtals errichtet. Das Traditionshaus wird aktuell von Wirt Markus Kuchner geführt, der es versteht, die Besonderheiten der Region zielführend einzusetzen. Der eigene Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten wächst und gedeiht prächtig. Die Deichgartenanlage wurde größtenteils von der Natur selbst geformt. Die Innenräume präsentieren sich ländlich gepflegt. Vor allem lockt die Küche mit ihrer gekonnten Balance zwischen zuverlässiger Bodenständigkeit und frischen Ideen. Das Reisfleisch, ein „Apfelbauer-Original“, wird gerne bestellt. Serviert mit Risottoreis, Champignons, frischem Paprika und gehobeltem Bergkäse. Immer gut ist der gedämpfte Alpenlachs mit Erdäpfelpüree.<h3>Vom Apfelbauer zum Salamander</h3>Der Name des Gasthauses Apfelbauer lässt es vermuten. Die süße Frucht wird den Gerichten in verschiedensten Variationen beigemischt. Tipp für den perfekten Ausklang im Wirtshaus: Der karamellisierte Apfelschmarren mit hausgemachtem Topfen-Rum-Eis schmeckt. Das familiär geführte Traditionsgasthaus in den Wiener Alpen in Niederösterreich steht genauso wie die Küchenlinie für ein harmonisches Ganzes. Der Gastgarten lädt zum Verweilen ein. Ein weiterer Pluspunkt für Familien ist der großzügig gestaltete Kinderspielplatz. Ganz in der Nähe befindet sich die Schneebergbahn. Mit der Zahnradbahn – auch bekannt als Salamander – geht es komfortabel den höchsten Berg Niederösterreichs hinauf.

Die Küchenlinie: zuverlässige Bodenständigkeit mit frischen Ideen

Heimeliges Traditionshaus am Fuße des Schneebergs

Der Name ist Programm: Apfelschmarren mit Topfen-Rum-Eis

Das Gasthaus Apfelbauer wurde vor rund 200 Jahren erbaut

Die Deichgartenanlage ist von der Natur selbst geformt

Wirt Markus Kuchner setzt auf eigenes Obst & Gemüse

Wirtshaus Grüner Baum

Auf den Punkt gebracht oder noch besser: auf den Geschmack reduziert. Im Wirtshaus Grüner Baum in Kirchberg am Wechsel gibt es Wildspezialitäten. Das ganze Jahr über, eine Seltenheit. Vom sämigen Ragout vom Reh über gebratene Leber bis hin zu Rouladen – regionales Wild wird in jeder erdenklichen Art und Weise verwertet. Auf die Jagd im eigenen Revier begibt sich Karl Donhauser, der Seniorchef des Hauses. Zubereitet wird das Wild von Sohn und Chefkoch Christian Donhauser. Die Gästebetreuung übernimmt Gattin Magdalena. Ein Landgasthaus, das auf reichlich Geschichte blickt. Errichtet im Jahr 1650, wird das Wirtshaus bereits in neunter Generation geführt. Man kann sich glücklich schätzen, hier als Gast einzukehren. Oder man hat einfach Schwein. Nämlich das Schneebergland Schwein und das Porc Gascon.<h3>Ein Traum im Wirtshaus Grüner Baum</h3>Ein „gstandenes“ Wirtshaus, so wie man es erwarten und erhoffen kann. Dunkle Holzelemente prägen die Gaststube. Jagdtrophäen zieren die Wände. Man kann und will es nicht verbergen: So manches Jägerlatein ging hier die Runde. Das Wirtshaus Grüner Baum überzeugt mit einer familiären Atmosphäre. Regionale und freundschaftliche Partnerschaften rund um Käse, Erdäpfel sowie Fischzucht werden lobend hervorgehoben. Eigenprodukte wie Zirbenschnaps, Wildwurst und Zwetschkenmarmelade sind gefragt. Herrliche Weine und frisch gezapfte Biere ergänzen das kulinarische Angebot. Das Prädikat sehenswert verdient der eigene Wirtshausgarten, in dem sich das frische Gemüse und die duftenden Kräuter nach Belieben entfalten.

Seniorchef Karl Donhauser ist passionierter Jäger

Chefkoch Christian, Wirtin Magdalena Donhauser

Einige hausgemachte Produkte, wie Wildwurst

Ein in 9. Generation geführtes Wirtshaus

Roulade von der Rehschale mit Mangold und Wurzelgemüse gefüllt

Rax-Seilbahn

Rax-Seilbahn

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Öffentliche Anreise

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Höllentalbahn

Puchis Welt

NEU ab Saison 23/24: Waldseilgarten Hirschenkogel

Semmering Kabinenbahn

Millennium Jump

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Kastanienhof

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