Wenn Sie gerne mit dem Rad unterwegs sind können Sie über den <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/donauradweg" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Donauradweg </a>von Wien direkt zum Schloss Eckartsau fahren (ca. 35km). Die nächsten <a href="https://www.nextbike.at/de/niederoesterreich/standorte/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Nextbike-Standorte</a> befinden sich in Marchegg und Schloss Hof. Mehr Infos dazu finden Sie unter: <a href="https://www.niederoesterreich-card.at/nextbike" target="_blank" rel="noreferrer noopener">www.niederoesterreich-card.at</a>

Fahrrad

Schloss Eckartsau

Eingebettet in die Donau-Auen und den Schlosspark, erzählt das kaiserliche Jagdschloss die Geschichte vom Ende der Donaumonarchie am Ort des Geschehens. Im November 1918 verlässt die kaiserliche Familie Wien und richtet sich im Schicksalsschloss Eckartsau ein, bevor sie es im März 1919 verlassen muss.

CARD bei Gruppen nicht akzeptiert

auch bei Schlechtwetter geeignet

Schloss Eckartsau – Freier Eintritt mit der NÖ-CARD

23.März bis 1. November 2025, tgl. 10 - 17 h, Führungen um 11, 14 und 16 h

Weinviertel

Fotobeitrag zu Schloss Eckartsau von Gudrun Ettrich

Fotobeitrag zu Schloss Eckartsau von Christoph Wieser

Rollstuhlgerecht

Kinderwagengerecht

Hunde erlaubt

CARD bei Gruppen akzeptiert

Für unsere Kids

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Römerstadt Carnuntum - Römisches Stadtviertel

Weltweit einzigartig wurde in Carnuntum ein Teil eines römischen Stadtviertels am Originalstandort rekonstruiert. Komplett wiederaufgebaute Häuser mit römischer Fußbodenheizung, funktionstüchtigen Küchen und prächtigen Wandmalereien öffnen ein unvergleichliches Zeitfenster in die römische Vergangenheit.

2025 Roemerstadt Carnuntum

15. März bis 16. November 2025, tgl. 9–17 h

Eimaliger Eintritt ins Römische Stadtviertel

schlossORTH Nationalpark-Zentrum

Der Nationalpark Donau-Auen in Österreich bewahrt Fläche die letzte große Flussauenlandschaft Mitteleuropas. Neue Sichtweisen und umfassende Information zu diesem Naturjuwel bietet das schlossORTH Nationalpark-Zentrum als erste Anlaufstelle für Nationalparkgäste. Als „Tor zur Au“ öffnet es uns die Welt des Nationalparks. Der Besuch beinhaltet die Besichtigung der Nationalparklounge, des Turnierhofs und Aussichtsturms mit wechselnden Sonderausstellungen. Erkunden Sie weiters unser Auerlebnisgelände Schlossinsel, wo Europäische Sumpfschildkröten, Schlangen, Ziesel und Fische aus nächster Nähe beobachtet werden können. Ohne Führung.Die Mitnahme von Hunden ist nicht erlaubt.

2025 chloss ORTH Nationalpark-Zentrum

21. März bis 30. September 2025: tgl. 9–18 h, 1. Oktober bis 1. November 2025: tgl. 9–17 h

Eimaliger Eintritt außer Sonderveranstaltung am 4. Mai 2025

museumORTH an der Donau

Vom Leben an der Donau und der Geschichte von Schloss Orth erzählen historische Fotografien, Exponate und Installationen auf einer Fläche von 700 m2 in der ehemaligen Wasserburg. Vorgestellt werden auch die Alltagskultur der Vergangenheit und Orther Persönlichkeiten wie der Komponist Karl Schiske.

2025 MuseumORTH

April bis September 2025: tgl. 9–18 h,  Oktober bis 1. November 2025: tgl. 9–17 h;  2. November 2025 bis 20. März 2026 geschlossen

Eimaliger Eintritt ins Museum und die Wechselausstellung

Römerstadt Carnuntum - Museum Carnuntinum

Das Museum Carnuntinum ist der ideale Ausgangspunkt für die Entdeckungsreise durch die Römerstadt Carnuntum. Die neue Ausstellung „Carnuntum – Weltstadt am Donaulimes“ porträtiert anhand zum Teil noch nie gezeigter Exponate aus den Landessammlungen Niederösterreich die Stadtgeschichte, aber auch das gesellschaftliche Leben.

2025 Roemerstadt Carnuntum Museum Carnuntinum

15. März bis 16. November 2025, tgl. 9 - 17 h

Haydn Geburtshaus

Das schilfgedeckte, 2017 renovierte Bauernhaus aus dem 18. Jh. beherbergt eine vielseitige Dauerausstellung, die sich mit der Kindheit der Brüder Haydn und deren Karrieren auseinandersetzt. Der pittoreske Hof mit seinen Arkaden und der neue Konzertsaal bilden den Rahmen für Konzerte und kulturelle Veranstaltungen.

2025 Haydn Geburtshaus

29. März bis 1. November 2025 und 28. bis 31. März 2026, Di–So u. Ftg 10–17 h

Schloss Rohrau

Schloss Rohrau, um 1524 von den Grafen von Harrach erbaut, erhielt Ende des 18. Jahrhunderts sein spät barockes Aussehen. Mitten in einem Landschaftsgarten liegt es am Rande der Leitha-Auen. Seit 1970 beherbergt das Schloss die größte private Sammlung spanischer und neapolitanischer Maler des 17. und 18. Jahrhunderts. Auch prachtvolles Mobiliar und reiches Kunstgewerbe können bewundert werden.

2025 Schloss Rohrau

Ostern bis 1. November 2025, Führungen: Sa, So u. Ftg um 10.30, 13.30 und 15 h; Eintritt nur mit Führung möglich!

Schloss Niederweiden

Das ehemalige Jagdschloss Niederweiden mit einer authentisch barocken Wildküche von Prinz Eugen von Savoyen und Maria Theresia gehört zum Standort Schloss Hof und ist ein echter Geheimtipp. Sonderausstellung von 15. März bis 2. November: „Der Eugen hinter dem Prinzen – 300 Jahre Schloss Hof“

15. März bis 2. November 2025, tgl. 10–18 h

Stadtrundgang Mittelalterstadt

Begeben Sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit zu den schönsten Plätzen der Stadt. Es erwarten Sie einzigartige Bauwerke aus verschiedenen Epochen und spannende Erzählungen aus der wechselvollen Geschichte der Mittelalterstadt Hainburg an der Donau.

2025 Mittelalterstadt Hainburg

21. März bis 15. November 2025: Fr, Sa, So und Ftg um 14 h

Stadtrundgang Mittelalterstadt Hainburg

Bergbad Hainburg

Das Bergbad Hainburg an der Donau bietet ein solarbeheiztes 50-m-Becken, eine Wasserrutsche, einen Sprungturm (1 Meter, 3 Meter und 5 Meter), ein Kinderbecken, Tischtennis, Beachvolleyball, eine Kantine, schattige Liegewiesen, Tennis nach Voranmeldung und einen herrlichen Blick auf den Nationalpark Donau-Auen.

Bergbad

1. Mai bis 31. August 2025, tgl. 9–19 h (witterungsabhängig)

Schloss Hof

Schloss mit Prunkräumen, Barockgarten auf 7 Terrassen und idyllischem Gutshof mit Tieren, Erlebnispfaden, Themengärten, Spielplätzen, Laufrad-Parcours, Kugelbahn sowie Kinder- und Familienwelt. Sonderausstellung von 15. März bis 2. November: „Der Eugen hinter dem Prinzen – 300 Jahre Schloss Hof“.

2025 Schloss Hof

ganzjährig, tgl. außer am 24. Dezember, Wintersaison: 10–16 h, Sommersaison: 10–18 h, an Weihnachtsmarkttagen 10–19 h

Ausgenommen Sonderveranstaltungen: Bitte informieren Sie sich direkt beim Ausflugsziel über Details.

Eimaliger Eintritt ins Schloss Hof mit Führung

Landgasthof Haslauerhof

Dass die Terrasse im Landgasthof Haslauerhof stromauf- und -abwärts zu den schönsten Niederösterreichs zählt, ist hinlänglich bekannt. Das Rauschen der vorbeiziehenden Donau und der gebotene Weitblick über den Nationalpark Donau-Auen sorgen bei den Gästen für eine Entschleunigung. Ja, in dem Wirtshaus von Roland Lukesch in Haslau an der Donau geht es einem gut. Der tiefere Grund ist aber das außerordentlich gute Essen, das in der Küche des Landgasthofs zubereitet wird. So nah an fließenden Gewässern sind Fischgerichte naturgemäß gefragt. Der gebratene Seesaibling mit 3erlei Marchfeld-Spargel und Risotto ist ein saisonaler Hit. Die löffelweichen Ochsenwangerl werden mit knackigem Gemüse und Püree serviert. Charakterstark präsentiert sich die rosa gebratene Barbarie-Entenbrust auf Linsen-Eierschwammerl-Wurzelgemüse.<h3>Landgasthof im Nationalpark Donau-Auen</h3>Der Landgasthof Haslauerhof hat in der Küche einen gehobenen Anspruch. Bodenständige Wirtshausklassiker dienen dem Haubenlokal als Basis und werden gerne mit internationalen Trends kombiniert. Was positiv auffällt: Der modern ausgestattete Restaurantbereich zeigt sich lichtdurchflutet und einladend. Gemütlichkeit versprüht der Holzofen. Große Panoramafenster lassen tief in den Nationalpark blicken. Die Weinkarte ist mit nationalen und internationalen Rebsorten bestückt. Das bestens geschulte Servicepersonal verwöhnt die Gäste zurückhaltend – aber mit Hingabe. Durch Kochkurse und das immer beliebter werdende Schaukochen am Holzofen wird die Interaktion mit den Gästen gefördert.

Gebratener Seesaibling, 3erlei Marchfeld Spargel

Wirt Roland Lukesch

Bodenständige Wirtshausklassiker als Basis des Haubenlokals

Kochkurse und Schaukochen am Holzofen

Wirtshausgarten mit Gemüse und Obst

Ausblick auf den Nationalpark Donau-Auen

DERjungWIRT

Der Jungwirt in Göttlesbrunn verspricht unverwechselbare Wirtshausküche. In traditionelle Schubladen lassen sich Claudia und Johannes Jungwirth nicht stecken. Die Küchenstilistik ist individuell – mal traditionell, mal zeitgeistig. Aber immer inspirierend. Fakt ist: Das Wirtshaus trägt seit 1995 maßgeblich dazu bei, Niederösterreichs kulinarische Kompetenz zu unterstreichen. In dem mehrfach ausgezeichneten Haubenlokal zeigt sich die Region von ihrer schönsten Seite. Wild, Rind, Schafkäse, Bärlauch, Kürbis, Trüffel &amp; Co führen alle den Qualitätsstempel der Donauregion. Die Produkte werden auf höchstem Niveau verarbeitet. Der „Tafelspitz vom Bio-Ox“ ist ein Klassiker in der Speisekarte. Bei den Innereien sorgt „Jungwirt‘s Blunzenburger“ für Aufmerksamkeit. Nicht minder Verlockendes wartet auf die Gäste in der Kategorie „Bach, See &amp; Fluss“.<h3>Vinophile Reise beim Jungwirt</h3>Gäste können sich auf eine gediegene Atmosphäre mit Landhauscharakter einstellen. Der rustikale Festsaal bietet auf zwei Etagen Platz für 100 Personen. Freizügiger gestaltet sich die Loungeterrasse. Neben der gehobenen Wirtshausküche sorgen Spezial-Events wie „Dinner im Weingarten“ oder „Jungwirt’s Wirtshausnaschereien“ für frische Impulse in Carnuntum. Dank der idealen Klima- und Bodenvoraussetzungen sind die Rotweine aus diesen Breitengraden wärmstens zu empfehlen. Doch auch die Weißweine haben ihren Charme: Frische und elegante Fruchtigkeit entwickelt sich besonders beim Grünen Veltliner. Mehr dazu finden Gäste in der Weinkarte, die mit 400 Positionen eine große Vielfalt bietet.

Wirt Johannes Jungwirth

Große Weinexpertise

Zeitloses Ambiente zum Wohlfühlen

Geschmorte Rindsbackerl

Gebietsvinothek mit Ab-Hof-Preisen

Haubenlokal in Göttelsbrunn

Hausgebeizte Lachsforelle

Hotel-Restaurant "Zum goldenen Anker" ***S

Im Gasthof zum goldenen Anker stimmt einfach alles. Der historische Landgasthof in Hainburg befindet sich direkt an der blauen Donau und nennt eine der schönsten Terrassen Niederösterreichs sein Eigen. Ein prachtvoller An- und Ausblick, der nur von der raffiniert zubereiteten Wirtshausküche in den Schatten gestellt wird. Seit 1992 bieten Wirtin Michaela Gansterer-Zaminer und ihr Team lukullische Hochgenüsse. Das Bio-Rindfleisch kommt vom betriebseigenen Hof. Daraus entsteht die Spezialität des Hauses: das gekochte Jungrind mit Erdäpfelschmarrn und Apfelkren. Aus der Kategorie „Fluss und See“ überzeugt der gebratene Karpfen vom Gut Dornau. Bissen für Bissen wird das Credo des Wirtshauses zur Realität: „Qualität und Niveau sind keine Frage des Geldes, sondern eine der Lebenseinstellung.“<h3>Wirtshausküche in der Donauregion verankert</h3>Ebendiese Lebenseinstellung ist der Schlüssel zum Erfolg. Zu dem hohen Qualitätsanspruch gesellen sich im Gasthof zum goldenen Anker noch die typischen Werte der Niederösterreichischen Wirtshauskultur hinzu: Gastlichkeit und nachhaltiges Schaffen. Das Wirtshaus selbst präsentiert sich vielfältig. Die Gaststube mit Gewölbe aus dem Mittelalter bietet gemütliche Nischen und Plätzchen für ein Mittag- oder Abendessen. Ergänzt wird das Angebot mit dem Laf-Wurm-Stüberl, der Kristallstube und dem romantischen Innenhof. Edle Weine und viel Geschichte sind in der hauseigenen Vinothek zu finden. Zu den gefragtesten Ausflugszielen in der Gegend zählen der Braunsberg, Hexenberg oder Hundsheimer Kogel. Oder noch besser: eine Radtour am Donauradweg.

Wunderschöner Gastgarten direkt an der Donau

Gekochtes Bio-Jungrind vom hauseigenen Hof

Fisch vom „Gut Dornau“

Gastzimmer wird durch Vinothek & Weinkeller ergänzt

Wirtin Michaela Gansterer-Zaminer

Gasthof "Zum goldenen Anker"

Wirtshaus Der G´selchte

Damals wie heute gilt: Wenn es im Wirtshaus ein gutes Beuschel gibt, lohnt sich die Einkehr allemal. Eines der besten Lungenragouts Niederösterreichs wird unbestritten im Wirtshaus Der G’selchte in Bruck an der Leitha serviert. Auf die Gäste wartet ein intensives Geschmackserlebnis. Das Geheimnis des Gerichts liegt im Übrigen in der fein abgeschmeckten Soße. Die Innereien werden in der Küche von Wirt Thomas Scherhaufer aus nachhaltigen und genussorientierten Gründen zubereitet. Das Wirtshaus ist berühmt für die geröstete Leber, die Nierndln mit Hirn, das geselchte Cordon Bleu sowie das kräftige Gulasch. Seit 1997 und über Generationen hinweg ist sich das Wirtshaus treu geblieben. Der G’selchte ist ursprüngliche Kochkunst, die Stamm- und Ausflugsgäste begeistert und inspiriert.<h3>Der G’selchte – traditionell und ursprünglich</h3>Die Gäste im Wirtshaus Der G’selchte kommen in den Genuss traditioneller Wirtshausgerichte. Innereien und Gebackenes werden gerne neu interpretiert – doch nicht aus eitlem Selbstzweck, um die eigene Kreativität zu demonstrieren, sondern weil es kulinarisch Sinn ergibt. Das Wirtshaus selbst ist mit dunklem Holz eingerichtet, die Wände sind größtenteils vertäfelt. Das Ambiente ergänzt sich gut mit der Küchenlinie. Der Gastgarten ist als willkommener Rückzugsort in der Altstadt von Bruck an der Leitha begehrt. Die Bier- und Weinkarte hebt die Region bestmöglich hervor. Die hauseigene Vinothek bietet eine opulente Auswahl an Weinen aus dem Römerland Carnuntum.

Schloss Eckartsau

Schloss Eckartsau

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